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Mein Bruder der Elbenritter hat nicht mehr alle Ziegel auf dem Dach

hat nicht mehr alle Ziegel auf dem Dach
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Ausgezeichnet mit dem Leipziger Lesekompass 2022 (Kinderbuch 6 - 10 Jahre)
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Kommentare zu "Mein Bruder der Elbenritter hat nicht mehr alle Ziegel auf dem Dach"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 15.10.2021

    Ein lustiges und abwechslungsreiches Abenteuer, welches Mut macht und voller Phantasie und Überraschungen steckt. Wunderschön illustriert. 

    Inhalt:

    Finn ist zehn Jahre alt und mit ausgeklügelten Tricks gelingt es ihm immer wieder, seine Leseschwäche geheimzuhalten. Selbst seine Eltern ahnen hiervon nichts.

    Ab dem Tag an dem Yuki als Pflegekind in die Familie kommt, wird Finns Leben jedoch gehörig durcheinandergewirbelt.

    Der ebenfalls zehnjährige Yuki behauptet steif und fest, ein Halbelb zu sein, genauer gesagt ein Elbenritter mit geheimer Mission. Um diese erfüllen zu können, benötigt er allerdings Finns Hilfe.

    Plötzlich stecken die beiden Jungen auf der Suche nach einem verschollenen Schlüssel und dem geheimen Tor zur Elbenwelt mitten in einem turbulenten Abenteuer hoch oben auf den Dächern von Winterbach.


    Altersempfehlung:

    ab 5 Jahre zum Vorlesen oder

    etwa ab 8 Jahre (normale Schriftgrösse, Blocksatz, kurze Kapitel)


    Illustrationen:

    Schwarz-weiss Illustrationen ergänzen das Abenteuer und geben den Charakteren ein Gesicht. Den ausdrucksstarken und modernen Zeichenstil von Nikolai Renger mögen wir sehr.

    Besonders die Mimik ist wie erwartet ganz wunderbar gelungen.

    Über ein paar zusätzliche Bilder hätten wir uns gefreut. Der Bildanteil ist im Hinblick auf das empfohlene Lesealter jedoch passend.


    Mein Eindruck:

    Das Autorenduo Sebastian Grusnick und Thomas Möller wirft seine Leser:innen gleich zu Beginn der Geschichte ins kalte Wasser: an einer sehr spannenden Stelle ist man sofort mittendrin im rasanten Abenteuer.

    Der 10-jährige Finn, Sohn des Polizeichefs von Winterbach, wird des Diebstahls bezichtigt. Wie es soweit kommen konnte und in welches fantastische Abenteuer sein "Bruder" Yuki (ebenfalls 10 Jahre alt) in hineingezogen hat, schildert der Junge mit viel Humor und Spannung.

    Die kurzen Kapitel fliegen nur so dahin und der Bitte "ein Kapitel noch" kommt man auch als Vorleser:in gerne nach, denn die Erzählungen von Yuki klingen so unglaublich und doch hofft man bis zum Schluss, dass ein Funke Wahrheit in seinen phantasievollen Geschichten steckt.

    Neben der turbulenten Mission und Yukis rätselhafter Herkunft steht zudem Finns Leseschwäche im Fokus.

    "Auf einmal war Lesen so eine Art Wettlauf geworden, bei dem ich die anderen überhaupt nicht mehr einholen konnte. Und irgendwann blieb ich dann einfach stehen."

    (vgl. S. 12)

    Der Junge ist keinesfalls dumm (auch wenn er selbst das leider zu Beginn der Geschichte glaubt).

    Mit Köpfchen und simplen Tricks täuscht er nicht nur Lehrer:innen und Mitschüler:innen, sondern sogar seine eigenen Eltern.

    "Mein Bruder der Elbenritter" ist ein aussergewöhnliches Kinderbuch, welches nicht nur sehr gut unterhält, sondern allen Kindern, die "anders" sind, Mut macht.


    Fazit:

    Ein wundervolles Mut-mach-Buch mit einem sympathischen Protagonisten-Duo, das gegensätzlicher nicht sein kann.

    Das rasante Abenteuer wird einfallsreich und mit viel Humor und Phantasie erzählt und ist spannend und lehrreich zugleich.

    Zudem ist die Geschichte aufgrund der kurzen Kapitel auch schon für geübte Leseanfänger geeignet.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Mein Bruder der Elbenritter hat nicht mehr alle Ziegel auf dem Dach" dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    InKi, 01.11.2021

    „Bisher konnte der 10jährige Finn seine Leseschwäche erfolgreich geheim halten. Das ändert sich, als Finns Eltern beschliessen, den gleichaltrigen Yuki als Pflegekind in ihrer Familie aufzunehmen.
    Yuki begeistert mit seiner Art nicht nur Finns Eltern. Nein, auch in der Schule zieht er mit seiner Selbstsicherheit und seinen guten Manieren die Aufmerksamkeit aller auf sich. Und auch Finn steht plötzlich da, wo er nicht sein möchte – im Mittelpunkt.
    Und dann behauptet dieser Bursche auch noch, ein Elbenritter zu sein! Kein Wunder, dass Finn Yuki am liebsten so schnell wie möglich loswerden möchte. Doch dann findet er sich unverhofft in einem Abenteuer wieder, dem wohl grössten Abenteuer seines bisherigen Lebens und beginnt sich selbst, aber auch Yuki mit ganz anderen Augen zu sehen!“

    Das Autorenteam Thomas Möller und Sebastian Grusnick hat mit „Mein Bruder der Elbenritter“ ein bezauberndes Kinderbuch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Die Handlung ist spannend, mit lustigen Szenen, aber auch solchen, die nachdenklich oder sogar ein wenig traurig machen.
    Finn, der die Geschichte aus einer Ich – Perspektive erzählt, gewährt einen tiefen Einblick in seine Gedanken und Gefühle. Sein Problem mit dem Lesen wird ebenso thematisiert wie seine angespannte Beziehung zum geheimnisvollen Yuki. Durch die Erzählperspektive gewinnt man als Leser den Eindruck, mit den beiden Protagonisten mittendrin im Geschehen zu sein. Das macht in meinen Augen den besonderen Reiz dieses Buches aus.
    Zusammen mit Finn und Yuki erlebt man zahlreiche Abenteuer, leidet mit ihnen und erlebt so manche Überraschung. Durch die in schwarz – weiss gehaltenen, ausdrucksstarken Illustrationen von Nikolai Renger gelingt es noch besser, in die Handlung zu finden und sich die Protagonisten und ihre Erlebnisse bildhaft vorzustellen.
    Kinder ab dem Grundschulalter, aber auch mancher Erwachsene, werden begeistert sein. Meinen 8jährigen Enkel und mich hat das Buch aus dem Dressler Verlag jedenfalls voll und ganz überzeugt.
    Wir würden uns über eine Fortsetzung freuen!

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