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Mehr vom Weniger

Minimalismus für Anfänger
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Etwa 10.000 Dinge besitzt jeder Deutsche im Durchschnitt. Man steckt in der Konsumfalle, hortet und sammelt, weil man glaubt, all diese Dinge haben zu müssen, und sich nicht trennen kann. Minimalismus kann die Lösung für die materielle Belastung...
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Kommentare zu "Mehr vom Weniger"
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  • 4 Sterne

    32 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 13.02.2022

    Meine Meinung: Klar strukturiert und in einzelnen Lebensbereiche gegliedert, gibt die Autorin mehr oder weniger bekannte Tipps für den Einstieg in ein minimalistisches Leben. Dabei wirkt sie nicht dogmatisch, sondern zeigt nur einen Weg auf und lässt einen überdenken, was man eigentlich wirklich nur braucht. Ihre Kernaussage ist dabei: Wer weniger besitzt, muss sich um weniger kümmern. Und sie hat recht! Im Laufe des Lebens sammelt man einfach zu viele Dinge an, die nicht gebraucht werden und nur Platz wegnehmen. Da wirkt das regelmässige Ausmisten wirklich befreiend. Neben den Schilderungen ihrer eigenen Erfahrungen, lässt sie andere Minimalisten in Interviews zu Wort kommen. Ein wenig störend war da nur die ständige Erwähnung ihres ersten Buches „Der Aufräum-Kompass“.

    Mein Fazit: Ein gutes Buch, für diejenigen, die mit dem Gedanken spielen minimalistischer zu leben.

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  • 5 Sterne

    32 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid R., 26.01.2022

    Inhalt:

    Etwa 10.000 Dinge besitzt jeder Deutsche im Durchschnitt. Man steckt in der Konsumfalle, hortet und sammelt, weil man glaubt, all diese Dinge haben zu müssen, und sich nicht trennen kann. Minimalismus kann die Lösung für die materielle Belastung sein, unter der viele bewusst oder unbewusst leiden. Denn wer wenig besitzt, muss sich um weniger kümmern und hat dafür mehr Platz, Zeit und Geld.

    Wie ein minimalistisches Leben gelingt, ohne dass einem etwas fehlt, zeigt Aufräum-Expertin Jelena Weber. Für sie hat Minimalismus nichts mit Askese zu tun, sondern kann sich für jeden individuell gestalten. Sie gibt viele praktische Tipps für alle Wohn- und Lebensbereiche – vom richtigen Ausmisten und Ordnen à la Marie Kondo, über Capsule Wardrobe und Pflege für langlebige Kleidung bis zum aufgeräumten Arbeitsplatz. Einfache DIY-Anleitungen zeigen, dass man vieles schnell und günstig selber machen kann.

    Minimalismus ist nicht nur ökologischer und nachhaltiger. Er schafft auch mehr Wertschätzung für das, was man besitzt, sowie mehr Bewusstheit darüber, was man an materiellen Dingen wirklich braucht.


    Ich habe mich sehr über diesen Buchgewinn gefreut, denn ich weiss schon lange, dass mich das Ausmisten meines Kleiderschranks glücklich macht. Aber in diesem, mit schönen Bildern und klugen Sätzen gestalteten Buch, findet man weitere gute Tipps, wie man die Anhäufung von vielen Dingen, die meistens nur belastend sind, vermeiden oder beenden kann. In sieben grossen Kapitel beschreibt die Autorin Jelena Weber, die den Leser auch einen kleinen Blick in ihr Privatleben gewährt, warum weniger zu besitzen, einfach guttut. Natürlich war nicht alles neu, was ich hier gelesen habe, aber einige gute Ratschläge wie „Niemals zu viel Stauraum für mögliche neue Dinge zu lassen“ oder „One in, one out“ (Seite 23), habe ich für mich herausgepickt. Mir wurde wieder einmal mehr bewusst, wie problematisch das Thema der Fast-Fashion-Industrie, vor allem der Produktion von minderwertiger Ware, ist. Da schliesse ich mich doch gerne dem Lieblingsmotto von Vivienne Westwood an:“ Weniger kaufen, besser auswählen, länger Freude daran haben.“ (Seite 42). Ich habe dieses Buch mit grossem Interesse gelesen, konnte einiges für mich mitnehmen und empfehle es gerne an Leser weiter, die sich durch Weggeben bestimmter Dinge, das Leben leichter machen möchten!

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  • 3 Sterne

    30 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 26.01.2022

    Knappe 3 Sterne

    Wie viele Dinge muss der Mensch haben, um sich wohlzufühlen? Gibt es eine für alle stimmige Zahl? Selbstverständlich nicht. Da viele Menschen zu viele Dinge haben (wollen) und sich dadurch auch zuweilen gestresst fühlen, will die Autorin aufzeigen, wie Minimalismus für Anfänger funktioniert.

    Erster Eindruck: Das Cover ist nicht schlecht, doch aufgrund des Minimalismus-Themas hätte ich ein cleaneres Cover erwartet (z.B. nur eines der vier Fotos). Ich mag die schnörkellose Schrift.

    Ich sehe in meinem Leben bzw. in meinem Haushalt durchaus Optimierungspotenzial, was die Menge der Besitztümer angeht. Das war auch der Grund, warum ich zu diesem Buch gegriffen habe – ein paar Tipps nehme ich gerne mit. Das Buch ist in verschiedene Kapitel aufgeteilt, wie z.B. „Warum weniger zu besitzen guttut – dein Start in ein minimalistisches Leben“, „Weniger Anziehsachen – besserer Stil“ oder „Minimalistisch arbeiten“. Ein paar Dinge möchte ich hier festhalten:

    - Die Autorin verweist auf die Regel „one in, one out“. Diese ist mir natürlich auch bekannt, aber sie funktioniert bei mir in Bezug auf Bücher sehr schlecht: Bei mir können Bücher gar nicht so schnell ausziehen, wie neue einziehen. Aber mit vielen Büchern kann ich gut leben (obwohl bereits 90 – 95% aller meiner gelesenen Bücher weiterziehen müssen).
    - Es hat mich nicht überrascht, dass die Arbeit von Marie Kondo erwähnt wird. Ich habe die ersten beiden Bücher von ihr zwei Mal gelesen: einmal kurz nach der Herausgabe auf Deutsch und ein zweites Mal vor ein paar Jahren. Für Band 1 habe ich noch 3 Sterne vergeben, für Band 2 nur noch 1 Stern. Auch wenn sie eine Spezialistin auf ihrem Gebiet ist, ist ihr Stil nicht der meinige.
    - Den Kleiderschrank auszumisten und sich weniger – aber qualitativ hochstehende – Teile zuzulegen, ist nicht neu. Mit „Capsule Wardrobe“ habe ich mich auch schon beschäftigt.
    - Die gehäufte Nennung ihres früheren Buches „Aufräum-Kompass“ empfand ich als störend.
    - Der Tipp, man solle sich nur zu gewissen Zeiten ins E-Mail-Programm einloggen, mag für einige stimmen. Für mich und meine Arbeit ginge das nicht; fürs Privatleben ist das natürlich anders.

    Dies war nicht das erste Buch, das ich über Minimalismus gelesen habe. Ich wusste auch schon vor Lesebeginn, dass ich kein wirklicher Minimalist werden wollte, aber etwas Ballast abwerfen durchaus erwünscht wäre. Leider konnte mich das vorliegende Buch nicht so richtig abholen; mir fehlten effektiv neue Tipps. Am besten gefallen hat mir die Aussage der Autorin, dass jeder für sich selbst herausfinden müsse, wie sich Minimalismus für einen persönlich gut anfühlt. Was für den einen bereits Minimalismus ist, wäre für den anderen noch viel zu viel. Von mir gibt es knappe 3 Sterne.

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