Medienlinguistik und interdisziplinäre Forschung II
Kontrastive Ansätze im medial geprägten Kontext
Das Buch analysiert verschiedene Medientextsorten aus unterschiedlichen kulturellen Bereichen. Die Autoren untersuchen Profilierungstechniken im medialen Diskurs, Skandalisierungsphänomene, Topoi in der Argumentation sowie kultur- und sprachspezifische Divergenzen.
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Produktinformationen zu „Medienlinguistik und interdisziplinäre Forschung II “
Das Buch analysiert verschiedene Medientextsorten aus unterschiedlichen kulturellen Bereichen. Die Autoren untersuchen Profilierungstechniken im medialen Diskurs, Skandalisierungsphänomene, Topoi in der Argumentation sowie kultur- und sprachspezifische Divergenzen.
Klappentext zu „Medienlinguistik und interdisziplinäre Forschung II “
Das Buch analysiert Medientextsorten aus unterschiedlichen kulturellen Bereichen. Die Autoren untersuchen Profilierungstechniken im medialen Diskurs, Skandalisierungsphänomene, Topoi in der Argumentation sowie kultur- und sprachspezifische Divergenzen. Medienkommunikation ist ein Untersuchungsgegenstand, der neben sprach- und medienwissenschaftlichen Zugängen immer auch die Einbeziehung weiterer Ansätze und Methoden erfordert. Die besondere Thematisierung interlingualer und interkultureller Vergleiche macht ein interdisziplinäres Vorgehen relevant.
Inhaltsverzeichnis zu „Medienlinguistik und interdisziplinäre Forschung II “
Mediale Kommunikation - Medientextsorten - Kontrastive Analysen - Journalistische Textsorten im Vergleich - Ausdifferenzierung der Textsorte «Bericht» in deutschen und französischen Trendsportmagazinen - Leserorientiert und/oder autororientiert: Adressatenberücksichtigung in deutschen und bulgarischen wissenschaftlichen Rezensionen - Das multimodal-kontrastive Analysemodell (MUKAM) von Printtexten im interdisziplinären Gefüge - Interdisziplinäre Analyseperspektiven auf multimodale (Medien)Texte am Beispiel von Fernsehnachrichten - Fernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich. Harte Politik vs. Beliebigkeit - Vorteile und Nachteile - Skandalisierung «aus zweiter Hand». Spitzenpolitiker im negativen Spiegel der Auslandspresse - Personalisierungsstrategien in deutschen, britischen und italienischen Leitartikeln - Die Zypern-Krise in argumentativen Topoi deutscher, polnischer und ungarischer Pressekommentare - Wie werden Profilbilder von prominenten Persönlichkeiten kreiert? Zu Argumentationstopoi in der deutschen und polnischen Presse - Polens fette Jahre? Argumentationstopoi in der EU-Debatte der Wochenzeitschrift POLITYKA
Autoren-Porträt
Zofia Bilut-Homplewicz, Anna Hanus und Agnieszka Mac sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Germanistik und Mitbegründerinnen der Forschungs- und Bildungsstelle «Text-Diskurs-Kommunikation» an der Universität Rzeszów. Heinz-Helmut Lüger war bis 2011 als Professor für Romanistik an der Universität Koblenz-Landau tätig. Die Forschungsschwerpunkte der Herausgeber sind Text-, Diskurs- und Medienlinguistik sowie Pragma- und kontrastive Linguistik.
Bibliographische Angaben
- 2017, Neuausgabe, 258 Seiten, Masse: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Zofia Bilut-Homplewicz, Anna Hanus, Heinz-Helmut Lüger, Agnieszka Mac
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631718993
- ISBN-13: 9783631718995
- Erscheinungsdatum: 11.07.2017
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