Matthias Laros (1882-1965)
Kirchenreform aus dem Geiste Newmans
Der Trierer Diözesanpriester Matthias Laros war ein theologischer Quertreiber und kirchenpolitisch persona non grata. Er forderte eine zeitgemässe Ehemoral, verachtete den Politischen Katholizismus und vertrat eine Gewissenslehre, wie sie auf dem 2....
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 59.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Matthias Laros (1882-1965) “
Klappentext zu „Matthias Laros (1882-1965) “
Der Trierer Diözesanpriester Matthias Laros war ein theologischer Quertreiber und kirchenpolitisch persona non grata. Er forderte eine zeitgemässe Ehemoral, verachtete den Politischen Katholizismus und vertrat eine Gewissenslehre, wie sie auf dem 2. Vatikanischen Konzil durchgeSetzt wurde. In den 30er- und 40er-Jahren führten seine Positionen zu heftigen Konflikten mit dem kirchlichen Lehramt. Seine Gewissenslehre und Ehemoral wurden verurteilt. Auch mit den Nationalsozialisten war der Konflikt unvermeidlich.Erstmals Setzt sich das vorliegende Grundlagenwerk mit dieser komplexen Person auf der Basis bislang unbekannten Quellenmaterials auseinander.
Autoren-Porträt
Jörg Seiler, Dr. theol., geb. 1966, ist seit 2003 Juniorprofessor an der Universität Koblenz-Landau.
Bibliographische Angaben
- 2009, 368 Seiten, Masse: 15,9 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Seiler, Jörg
- Herausgegeben: Jörg Seiler
- Verlag: Pustet, Regensburg
- ISBN-10: 3791722107
- ISBN-13: 9783791722108
Kommentar zu "Matthias Laros (1882-1965)"
0 Gebrauchte Artikel zu „Matthias Laros (1882-1965)“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Matthias Laros (1882-1965)".
Kommentar verfassen