Mary Pickfords Locken
Eine Etüde über Bindung
Im Juni 1928 lässt sich die Schauspielerin Mary Pickford ihre berühmten Locken abschneiden. Damit endet die Karriere der meistgeliebten, erfolgreichsten, reichsten, mächtigsten, freiesten, vielseitigsten, sensibelsten und begabtesten Frau der...
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Produktinformationen zu „Mary Pickfords Locken “
Klappentext zu „Mary Pickfords Locken “
Im Juni 1928 lässt sich die Schauspielerin Mary Pickford ihre berühmten Locken abschneiden. Damit endet die Karriere der meistgeliebten, erfolgreichsten, reichsten, mächtigsten, freiesten, vielseitigsten, sensibelsten und begabtesten Frau der Filmgeschichte. In den Jahrzehnten darauf gerät sie in Vergessenheit, gehen manche ihrer Filme für immer verloren, doch der Zauber ihres Haars, die Anmut ihres Spiels verlieren sich nicht. Ripplingers Essay ist weder filmhistorische Untersuchung noch Starbiografie, sondern eine Etüde über Bindung.
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Stefan Ripplinger
Stefan Ripplinger lebt als freier Autor in Berlin. Er veröffentlichte Aufsätze über Literatur, Kunst und Film, u.a. 'I Can See Now. Blindheit im Kino' (Filit Band 3) im Verbrecher Verlag.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Ripplinger
- 2014, 1. Aufl., 96 Seiten, 6 Abbildungen, Masse: 11,8 x 17 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Rolf Aurich, Wolfgang Jacobsen
- Verlag: Verbrecher Verlag
- ISBN-10: 3943167828
- ISBN-13: 9783943167825
- Erscheinungsdatum: 31.01.2014
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