Manon Lescaut
Der aus dem nordfranzösischen Hesdin stammenden Antoine-François Prévost (1697-1763) führte ein unstetes Leben, bei dem er mehrfach in Klöster ein- und wieder austrat, daneben war er zeitweise Soldat und Hauslehrer. Von den zahlreichen Schriften des wegen...
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Produktinformationen zu „Manon Lescaut “
Klappentext zu „Manon Lescaut “
Der aus dem nordfranzösischen Hesdin stammenden Antoine-François Prévost (1697-1763) führte ein unstetes Leben, bei dem er mehrfach in Klöster ein- und wieder austrat, daneben war er zeitweise Soldat und Hauslehrer. Von den zahlreichen Schriften des wegen seines theologischen Hintergrunds zumeist nur Abbé Prévost genannten Autors ist heute noch sein Roman "Manon Lescaut" bekannt, der in der endgültigen Fassung 1753 erschien. In dem autobiografisch gefärbten Text schildert der Autor die katastrophal verlaufende Liebesgeschichte zwischen einem jungen Adligen und seiner verschwenderischen Geliebten. Der Klassiker der französischen Literatur diente mehrmals als Vorlage für Opern, darunter von Jules Massenet (1884), Giacomo Puccini (1893) sowie Hans Werner Henze (1951).
Autoren-Porträt von Abbé Prévost
Abbé Prévost (1697-1763) floh als Benediktiner-Novize vor einem Haftbefehl nach England und Holland. In Utrecht lernte er die Kurtisane Lenki Eckhardt kennen ihre gemeinsame Zeit weist viele Parallelen zu 'Manon Lescaut' auf. 1735 kehrte Prévost heimlich nach Frankreich zurück, später wurde er Hauspfarrer des Fürsten von Conti und dessen Protégé.
Bibliographische Angaben
- Autor: Abbé Prévost
- 2013, Nachdruck, 208 Seiten, Masse: 13 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Europäischer Literaturverlag
- ISBN-10: 3862677699
- ISBN-13: 9783862677696
- Erscheinungsdatum: 21.11.2017
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