Manipulation viszeraler Gefässe
Osteopathie in Theorie und Praxis
Informieren Sie sich über die manuelle Behandlung von Arterien, um darüber Viszeralstrukturen und -organe wirkungsvoll beeinflussen und die Durchblutung verbessern zu können. Dieser neue und bisher noch unerforschte Ansatz der viszeralen Osteopathie wird...
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Produktinformationen zu „Manipulation viszeraler Gefässe “
Klappentext zu „Manipulation viszeraler Gefässe “
Informieren Sie sich über die manuelle Behandlung von Arterien, um darüber Viszeralstrukturen und -organe wirkungsvoll beeinflussen und die Durchblutung verbessern zu können. Dieser neue und bisher noch unerforschte Ansatz der viszeralen Osteopathie wird eindrucksvoll in Wort und Bild erklärt. Die Autoren zeigen u.a. Taststellen wichtiger Pulse auf und geben eine Zusammenfassung der (Blut-) Kreislaufphysiologie. Die zahlreichen detaillierten Abbildungen machen das Buch zu einem anatomischen Referenzwerk. Sie erhalten das nötige Hintergrundwissen ebenso wie konkrete, praxistaugliche Anleitungen zur effizienten Gefässmanipulation.
Inhaltsverzeichnis zu „Manipulation viszeraler Gefässe “
InhaltsverzeichnisI Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1 Aufbau des kardiovaskulären
Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.1.1 Kreislaufsystem . . . . . . . . . . . . . . . . 4
1.1.2 Widerstands- und
Kapazitätsgefässe . . . . . . . . . . . . . . 5
1.1.3 Blutversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.1.4 Kreislaufarten . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1.2 Das Herz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.2.1 Anatomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.2.2 Extrinsische Innervation . . . . . . . . . . 13
1.3 Gefässe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.3.1 Histologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1.3.2 Arterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1.3.3 Kapillargefässe . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.3.4 Venen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
1.3.5 Gefässnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
1.4 Blut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
1.4.1 Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
1.4.2 Volämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1.4.3 Zusammensetzung . . . . . . . . . . . . . 26
1.4.4 Hämatokrit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
1.4.5 Physikalische
Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
1.4.6 Viskosität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
2 Kreislaufphysiologie . . . . . . . . . . 29
2.1 Kreislauffunktion . . . . . . . . . . . . . . 29
2.1.1 Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.1.2 Drücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.1.3 Compliance und
Elastance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2.2 Herzphysiologie . . . . . . . . . . . . . . . 32
2.2.1 Herzgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2.2.2 Herzfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2.2.3 Herzzyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
2.2.4 Terminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
2.2.5
... mehr
Herzrevolution . . . . . . . . . . . . . . . . 33
2.2.6 Herzzeitvolumen . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.2.7 Endokrine Funktion . . . . . . . . . . . . . 37
2.3 Hämodynamik . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.3.1 Allgemeine Hämodynamik . . . . . . . . 38
2.3.2 Arterielle Hämodynamik . . . . . . . . . 43
2.3.3 Mikrozirkulation . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.3.4 Venöse Hämodynamik . . . . . . . . . . . 46
3 Homöostase des Herz-
Kreislauf-Systems . . . . . . . . . . . . 49
3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
3.2 Adaptive Herz-Kreislauf-
Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
3.2.1 Lokale Kreislaufregulation . . . . . . . . 50
3.2.2 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
3.2.3 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3.2.4 Neurohormonelles
Zusammenwirken . . . . . . . . . . . . . . 60
3.3 Beispiele lokaler
Kreislaufadaptationen . . . . . . . . . . 61
3.3.1 Zerebraler Kreislauf . . . . . . . . . . . . . 61
3.3.2 Koronarkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . 62
3.3.3 Splanchnikusgebiet
(Mesenterial-/Pfortaderkreislauf) . . . 63
3.3.4 Lungenkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . 63
4 Kardiovaskuläre
Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . . . 65
4.1 Alter und Geschlecht . . . . . . . . . . . 66
4.2 Tabakkonsum . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
4.3 Diabetes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
4.4 Arterielle Hypertonie . . . . . . . . . . . 67
4.5 Veranlagung . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4.6 Blutfette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4.7 Übergewicht und Adipositas . . . . . 68
4.8 Bewegungsmangel . . . . . . . . . . . . 68
4.9 Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
4.10 Alkoholkonsum . . . . . . . . . . . . . . . 69
5 Häufi ge Herz-Kreislauf-
Erkrankungen . . . . . . . . . .
2.2.6 Herzzeitvolumen . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.2.7 Endokrine Funktion . . . . . . . . . . . . . 37
2.3 Hämodynamik . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.3.1 Allgemeine Hämodynamik . . . . . . . . 38
2.3.2 Arterielle Hämodynamik . . . . . . . . . 43
2.3.3 Mikrozirkulation . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.3.4 Venöse Hämodynamik . . . . . . . . . . . 46
3 Homöostase des Herz-
Kreislauf-Systems . . . . . . . . . . . . 49
3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
3.2 Adaptive Herz-Kreislauf-
Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
3.2.1 Lokale Kreislaufregulation . . . . . . . . 50
3.2.2 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
3.2.3 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3.2.4 Neurohormonelles
Zusammenwirken . . . . . . . . . . . . . . 60
3.3 Beispiele lokaler
Kreislaufadaptationen . . . . . . . . . . 61
3.3.1 Zerebraler Kreislauf . . . . . . . . . . . . . 61
3.3.2 Koronarkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . 62
3.3.3 Splanchnikusgebiet
(Mesenterial-/Pfortaderkreislauf) . . . 63
3.3.4 Lungenkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . 63
4 Kardiovaskuläre
Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . . . 65
4.1 Alter und Geschlecht . . . . . . . . . . . 66
4.2 Tabakkonsum . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
4.3 Diabetes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
4.4 Arterielle Hypertonie . . . . . . . . . . . 67
4.5 Veranlagung . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4.6 Blutfette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4.7 Übergewicht und Adipositas . . . . . 68
4.8 Bewegungsmangel . . . . . . . . . . . . 68
4.9 Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
4.10 Alkoholkonsum . . . . . . . . . . . . . . . 69
5 Häufi ge Herz-Kreislauf-
Erkrankungen . . . . . . . . . .
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Autoren-Porträt von Jean-Pierre Barral, Alain Croibier
Jean-Pierre BarralOsteopath D.O., Vorsitzender der Abt. Viszerale Manipulation der medizinischen Fakultät in Paris du Nord, eigene Praxis in Grenoble, über 20-jährige praktische Tätigkeit, Begründer und international führender Vertreter der Viszeralen Osteopathie. Croibier und Barral arbeiten zusammen.
Jean-Pierre Barral, Osteopath D.O., ist der Begründer und international führende Vertreter der Viszeralen Osteopathie und kann auf über 30 Jahre praktische Erfahrung zurückblicken. Er leitet die Abteilung Viszerale Manipulation der medizinischen Fakultät in Paris du Nord und ist Direktor des Collège International d'Ostéopathie in Saint Etienne. Neben seiner weltweiten Tätigkeit als Dozent praktiziert Jean-Pierre Barral in einer eigenen Praxis in Grenoble.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jean-Pierre Barral , Alain Croibier
- 2011, 1, XII, 316 Seiten, 191 farbige Abbildungen, Masse: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Elsevier, München
- ISBN-10: 3437582046
- ISBN-13: 9783437582042
- Erscheinungsdatum: 15.09.2011
Rezension zu „Manipulation viszeraler Gefässe “
Ein sehr schönes Osteopathiebuch, in dem zunächst die wesentlichen anatomischen und physiologischen Grundlagen kurz und prägnant mit klinischen Bezügen beschrieben werden und danach kapitelweise auf die Behandlung der wichtigsten viszeralen Gefässe eingegagen wird. Kurz gesagt, ein Buch, das Spass macht und eine klare Kaufempfehlung darstellt. Osteopathische Medizin
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