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Manduchai - Die letzte Kriegerkönigin

Roman
 
 
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Asien im 15. Jahrhundert: In einer Zeit der Männer greifen zwei Frauen nach der Macht.
Die Geschichte Chinas und der Mongolei wurde durch sie geprägt: Manduchai, Königin der Mongolen, Wan, die wahre Herrscherin auf dem Drachenthron.
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Kommentare zu "Manduchai - Die letzte Kriegerkönigin"
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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gila, 18.01.2015

    Zu Beginn des Buches tat ich mich schwer mich mit einer völlig fremden Kultur, Region und Namen auseinanderzusetzen. Doch Tanja Kinkel gelingt es in ihrem Roman dies alles dem Leser nahe zu bringen. Dschingis Khan (12. Jhd.) kennt jeder, aber keiner kennt seine Nachfahrin (15. Jhd.) Manduchai, die als Frau noch grösseres Vollbracht hat. Zu ihrer Zeit wird auch China von einer Frau regiert. T.Kinkel versteht es meisterhaft die Schicksale der beiden Frauen zu verknüpfen, deren Lebenslauf erstaunliche Parallelen aufweist; sie haben sich aus dem Nichts zu Herrscherinnen hochgearbeitet. T. Kinkel hat es geschafft ein Bild von Manduchai zu zeichnen, die einerseits eine gnadenlose Kriegerin ist, aber auch ein grosses Herz für die Menschen hat und für die Liebe zu ihrem Volk auf ihre einzige grosse Liebe, Önbolod, verzichtet, den sie aus einem erbitterten Rivalen zu ihrem grössten Helfer macht. Weitab von eingefahrenen Wegen wird hier dem Leser asiatische Geschichte erklärt. Erstaunlich ist, dass nur eine einzige Figur der Erzählung fiktiv ist und alle Andern geschichtlich belegt sind. Am Ende des Romanes hatte Manduchai auch mein Herz erobert, deshalb kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    30 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 13.11.2014 bei bewertet

    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass dies das erste Buch das ich von Tanja Kinkel gelesen habe. Ich habe zwar ein weiteres Buch der Autorin schon seit mehr als 10 Jahren im Regal stehen, wie ich bemerkt habe als ich kürzlich meine Bibliothek katalogisiert habe, aber irgendwie ging es mir bisher durch die Lappen.
    Tanja Kinkel ist es gelungen mich mit Manduchai schon recht schnell abzuholen. Der Schreibstil, für manch einen vielleicht teilweise zu ausführlich, aber ich finde, dass es genau das ist was unter anderem den Reiz dieses Buches ausmacht. Gerade wenn man mit der Epoche und der Region nicht so bewandert ist, bekommt man alle notwendigen Informationen in diesem Buch frei Haus geliefert.
    Die Schauplätze und die Figuren sind so bildhaft beschrieben, dass es einem leicht fällt sich in sie hinein zu versetzen. Besonders die Figuren sind so fein gezeichnet und so glaubhaft, dass sie schnell ihr Eigenleben beginnen. Und selbst wenn man das Buch beiseitelegt, denkt man immer wieder über die Handlung nach, über die Figuren und wie sie damals gelebt haben müssen. Es ist nicht nur ein Buch, das eine Fiktion erzählt, sondern eher ein Buch das einem die Geschichte der Mongolen und der Chinesen zu dieser Zeit näher bringt.
    Mit diesem Buch hat mich Tanja Kinkel als Fan gewonnen.
    All denen die sich nicht nur Unterhalten lassen wollen, sondern auch etwas aus der Geschichte lernen wollen, kann ich das Buch wärmstens ans Herz legen.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus Jessen, 13.11.2014

    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass dies das erste Buch das ich von Tanja Kinkel gelesen habe. Ich habe zwar ein weiteres Buch der Autorin schon seit mehr als 10 Jahren im Regal stehen, wie ich bemerkt habe als ich kürzlich meine Bibliothek katalogisiert habe, aber irgendwie ging es mir bisher durch die Lappen.
    Tanja Kinkel ist es gelungen mich mit Manduchai schon recht schnell abzuholen. Der Schreibstil, für manch einen vielleicht teilweise zu ausführlich, aber ich finde, dass es genau das ist was unter anderem den Reiz dieses Buches ausmacht. Gerade wenn man mit der Epoche und der Region nicht so bewandert ist, bekommt man alle notwendigen Informationen in diesem Buch frei Haus geliefert.
    Die Schauplätze und die Figuren sind so bildhaft beschrieben, dass es einem leicht fällt sich in sie hinein zu versetzen. Besonders die Figuren sind so fein gezeichnet und so glaubhaft, dass sie schnell ihr Eigenleben beginnen. Und selbst wenn man das Buch beiseitelegt, denkt man immer wieder über die Handlung nach, über die Figuren und wie sie damals gelebt haben müssen. Es ist nicht nur ein Buch, das eine Fiktion erzählt, sondern eher ein Buch das einem die Geschichte der Mongolen und der Chinesen zu dieser Zeit näher bringt.
    Mit diesem Buch hat mich Tanja Kinkel als Fan gewonnen.
    All denen die sich nicht nur Unterhalten lassen wollen, sondern auch etwas aus der Geschichte lernen wollen, kann ich das Buch wärmstens ans Herz legen.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310 .., 07.07.2016

    Unter Dschingis Khan waren die Mongolen ein grosses Volk. Nun, ungefähr zweihundert Jahre später, ist davon nicht viel geblieben. Stammesfehden haben zur Zersplitterung geführt. Manduchai von der Choros-Sippe kämpft sich in einer Männerwelt an die Spitze und sorgt dafür, dass die vereinten Stämme noch einmal mächtig werden.
    Ihre Gegenspielerin im nahen China ist Wan, die von der Kinderfrau zur mächtigen kaiserlichen Konkubine wird. Auch sie muss sich gegen viele Gegner durchsetzen.
    Der Werdegang der beiden Frauen könnte unterschiedlicher nicht sein, dennoch haben sie Gemeinsamkeiten. Sie sind beide klug, ehrgeizig und vorausschauend in ihren Bemühungen. Als sich die beiden Frauen nach langen Jahren des Kämpfens und Tötens gegenüberstehen, wissen sie, dass es an ihnen liegt, ob der Krieg weitergeht, der ihnen so viel abverlangt hat.
    Ich liebe historische Romane, ganz besonders jene, die uns nicht nur in eine andere Zeit, sondern auch noch in fremde Länder entführen. Dieser Roman um zwei ungewöhnlich und sehr beeindruckende Frauen hat mich begeistert. Tanja Kinkel gelingt es wunderbar, historische Personen mit fiktiven Figuren zu verbinden und eine interessante und spannende Geschichte daraus zu bilden. Wir erfahren sehr viel über die Tradition und Kultur der Völker und erleben uns sehr fremde Sitten und Gebräuche.
    Alle Charaktere wirken sehr lebendig und glaubhaft. Besonders aber imponieren Manduchai und Wan, die sich in einer Männerwelt zu behaupten wissen und mit Geschick und Beharrlichkeit an die Macht bringen. Eine wichtige Figur ist der Chinese Ma Jing, der als Geisel zu den Mongolen kommt und Lehrer für Manduchai wird. Doch er sitzt zwischen zwei Stühlen. Einerseits ist da die Freundschaft zu Manduchai und ihrem Vater Tsorokbai-Temur, andererseits liebt er seine Heimat und fühlt sich ihr verbunden. Er wird zum Bindeglied zwischen Manduchai und Wan.
    An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen; mit seiner bildhaften Sprache passt er allerdings sehr gut zu der asiatischen Geschichte.
    Dieses Buch ist ein absolutes Highlight und ich kann es nur empfehlen.

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