Management komplexer Systeme
Konzepte für die Bewältigung von Intransparenz, Unsicherheit und Chaos
Nicht nur die Alltagserfahrung lehrt uns, dass die moderne Welt immer komplexer wird. Als Beispiele seien die globalen Finanzmärkte, die Politikverflechtung in Mehrebenensystemen und hochautomatisierte technische Systeme genannt. Versuche der...
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Produktinformationen zu „Management komplexer Systeme “
Klappentext zu „Management komplexer Systeme “
Nicht nur die Alltagserfahrung lehrt uns, dass die moderne Welt immer komplexer wird. Als Beispiele seien die globalen Finanzmärkte, die Politikverflechtung in Mehrebenensystemen und hochautomatisierte technische Systeme genannt. Versuche der Komplexitätsbewältigung tragen oftmals lediglich dazu bei, die Komplexität zu erhöhen. Ein erfolgversprechendes Komplexitätsmanagement benötigt daher eine adäquate Theorie komplexer Systeme, die vor allem das Problem der Undurchschaubarkeit und der Unvorhersehbarkeit des Verhaltens derartiger Systeme in den Blick nimmt. Das vorliegende Buch befasst sich mit der Theorie komplexer Systeme sowie mit Strategien des Komplexitätsmanagements in Organisationen. Es zeigt auf, welche Faktoren die Komplexität eines Systems erhöhen und mit welchen Methoden die Komplexität bewältigt werden kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Management komplexer Systeme “
'1;Vorwort ;62;Inhalt ;10
3;Einleitung ;14
3.1;Dimension der Komplexilität und Perspektiven des Komplexitätsmanagement ;16
3.1.1;1 Einleitung ;16
3.1.2;2 Dimensionen der Komplexitätsforschung ;19
3.1.3;3 komplexitätsmanagement ;33
3.1.4;4 Literatur ;38
4;Komplexitätstherorie ;42
4.1;Von der Governance - zur Komplexitätstherorie ;44
4.1.1;Abstract ;44
4.1.2;1 Einleitung ;45
4.1.3;2 Von der traditioniellen Systemtheorie zur Governance-Therorie ;46
4.1.4;3 Governance als institutionelle Kybernetik ;49
4.1.5;4 Varianten der Komplexitätstheorie und die Emergenz sozialer Ordnung ;53
4.1.6;5 Zur Integration der Komplexitäts- und Governanceperspektiven ;60
4.1.7;6 Fazit ;62
4.1.8;7 Literatur ;63
4.2;Wichtigkeit, Komplexität und Rationalität von Entscheidungen ;68
4.2.1;1 Einleitung;68
4.2.2;2 Dimensionen und Muster der Problembearbeitung ;69
4.2.3;3 Inkrementalismus: weniger als Planung ;73
4.2.4;4 Sub-Inkrementalismus: Improvisation und "local action" ;76
4.2.5;5 Planung als Rationalitätsfassade und als präventive Komplexitätsreduktion ;80
4.2.6;6 Fazit ;82
4.2.7;7 Literatur ;82
4.3;Die evolutionäre Organisationstheorie im Lichte der Komplexitätstherorie ;86
4.3.1;1 Einleitung ;86
4.3.2;2 Komplexitätstherorie ;88
4.3.3;3 Evolutionsäre Sozialtheorie ;92
4.3.4;4 Evolutionäre Organsisationstherorie ;95
4.3.5;5 Organisationsentwicklung als Management von Komplexität ;96
4.3.6;6 Ausblick ;101
4.3.7;7 Literatur ;101
4.4;Complexonomics ;104
4.4.1;1 Run Through ;104
4.4.2;2 Wirtschaftswissenschaft unter dem mechanischen Regulativ oder: economia non facit saltum ;107
4.4.3;3 Der Zusammenbruch des Laplaceschen Weltbildes ;114
4.4.4;4 Simulation eines komplexen Systems am Beispiel eines Angebot-Nachfrage-Modells ;117
4.4.5;5 Konklusion - ein kurzes Plädoyer für eine (freie) Marktwirtschaft ;125
4.4.6;6 Literatur ;127
5;Das Vermächtnis der High Reliability Theory ;132
5.1;1 Einleitung ;132
5.2;2 Ein Blick zurück in die Geschichte (1987-1993)
... mehr
;134
5.3;3 Inmitten der Kotroverse (1993-2000) ;143
5.4;4 Das Vermächtnis der High Reliability Theory ;152
5.5;5 Fazit ;155
5.6;6 Literatur ;155
6;Komplexitätsmanagement ;160
6.1;Die Grenzen der Kontrollierbarkeit komplexer Systeme ;162
6.1.1;1 Komplexität und Unsicherheit ;162
6.1.2;2 Das Beispiel TCAS ;165
6.1.3;3 Kontrolle in automatisierten Systemen ;167
6.1.4;4 Kontrolle durch Reglementierung ;173
6.1.5;5 Abschliessende Bemerkungen ;178
6.1.6;6 Literatur ;179
6.2;Von loser zu enger Kopplung ;182
6.2.1;1 Einleitung ;182
6.2.2;2 Lose Kopplung: Erweiterungsvorschläge ;184
6.2.3;3 Die Universität des New Public Mangement ;187
6.2.4;4 Individuelle Leistungen als Fehlerquellen der Organisationen ;188
6.2.5;5 Der Umgang mit Fehleranfälligkeit: akademisches Risikomanagement ;190
6.2.6;6 Schlussfolgerungen ;194
6.2.7;7 Literatur ;195
6.3;Komplexität an den Finanzmärkten ;198
6.3.1;1 Komplexität der Finanzmärkte ;198
6.3.2;2 Umgang mit der Komplexität an den Finanzmärkten ;201
6.3.3;3 Schluss ;210
6.3.4;4 Literatur ;211
6.4;Komplexitätssteigerung durch Steuerung in Organisationen ;214
6.4.1;1 Einleitung ;214
6.4.2;2 Steuerung komplexer Organisationen ;215
6.4.3;3 Fallbeispiel: Wissensmanagement als Instrument zur Steuerung von Informationsflüssen ;219
6.4.4;4 Schluss: Plädoyer für ein Verständnis von Steuerung als sozialer Tatsache ;225
6.4.5;5 Literatur ;226
6.5;Organisationen, Autopoiesis und Governanace-Modi ;228
6.5.1;1 Einleitung ;228
6.5.2;2 Organisationssysteme, Autopoiesis und Komplexität ;229
6.5.3;3 Komplexitätsmanagement als Public Governance ;231
6.5.4;4 Steuerung und Koordination: Modi der Public Governance im Vergleich ;235
6.5.5;5 Kombination von Steuerung und Koordination: Die innovationspolitische Strategie der Stadt Wien ;238
6.5.6;6 Integration von Steuerung und Koordination: Clusterpolitik der Stadt Wien ;240
6.5.7;7 Resümee ;244
6.5.8;8 Literatur ;245
6.6;Komplexitä
5.3;3 Inmitten der Kotroverse (1993-2000) ;143
5.4;4 Das Vermächtnis der High Reliability Theory ;152
5.5;5 Fazit ;155
5.6;6 Literatur ;155
6;Komplexitätsmanagement ;160
6.1;Die Grenzen der Kontrollierbarkeit komplexer Systeme ;162
6.1.1;1 Komplexität und Unsicherheit ;162
6.1.2;2 Das Beispiel TCAS ;165
6.1.3;3 Kontrolle in automatisierten Systemen ;167
6.1.4;4 Kontrolle durch Reglementierung ;173
6.1.5;5 Abschliessende Bemerkungen ;178
6.1.6;6 Literatur ;179
6.2;Von loser zu enger Kopplung ;182
6.2.1;1 Einleitung ;182
6.2.2;2 Lose Kopplung: Erweiterungsvorschläge ;184
6.2.3;3 Die Universität des New Public Mangement ;187
6.2.4;4 Individuelle Leistungen als Fehlerquellen der Organisationen ;188
6.2.5;5 Der Umgang mit Fehleranfälligkeit: akademisches Risikomanagement ;190
6.2.6;6 Schlussfolgerungen ;194
6.2.7;7 Literatur ;195
6.3;Komplexität an den Finanzmärkten ;198
6.3.1;1 Komplexität der Finanzmärkte ;198
6.3.2;2 Umgang mit der Komplexität an den Finanzmärkten ;201
6.3.3;3 Schluss ;210
6.3.4;4 Literatur ;211
6.4;Komplexitätssteigerung durch Steuerung in Organisationen ;214
6.4.1;1 Einleitung ;214
6.4.2;2 Steuerung komplexer Organisationen ;215
6.4.3;3 Fallbeispiel: Wissensmanagement als Instrument zur Steuerung von Informationsflüssen ;219
6.4.4;4 Schluss: Plädoyer für ein Verständnis von Steuerung als sozialer Tatsache ;225
6.4.5;5 Literatur ;226
6.5;Organisationen, Autopoiesis und Governanace-Modi ;228
6.5.1;1 Einleitung ;228
6.5.2;2 Organisationssysteme, Autopoiesis und Komplexität ;229
6.5.3;3 Komplexitätsmanagement als Public Governance ;231
6.5.4;4 Steuerung und Koordination: Modi der Public Governance im Vergleich ;235
6.5.5;5 Kombination von Steuerung und Koordination: Die innovationspolitische Strategie der Stadt Wien ;238
6.5.6;6 Integration von Steuerung und Koordination: Clusterpolitik der Stadt Wien ;240
6.5.7;7 Resümee ;244
6.5.8;8 Literatur ;245
6.6;Komplexitä
... weniger
Bibliographische Angaben
- 2009, XII, 253 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 17,2 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Weyer, Johannes; Schulz-Schaeffer, Ingo
- Herausgegeben: Johannes Weyer, Ingo Schulz-Schaeffer
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486588095
- ISBN-13: 9783486588095
- Erscheinungsdatum: 08.04.2009
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