Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben

Von Schülern, Lehrern und anderen Hochbegabten
 
 
Merken
Merken
 
 
Montagmorgen, 8 Uhr. Luise aus der 10a gibt ein Attest ab, das sie vom Sport befreit. Valeska möchte so ein »Dings«, damit das »Dings« (das JobCenter) die »Dings« (Klassenfahrtskosten) übernimmt. Max braucht so was auch, er hat sein »Dings«...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 99149824

Taschenbuch Fr. 14.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 21.03.2019

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch erzählt Gabriele Frydrych von ihrem Berufsleben als Lehrerin. Sie erzählt von Schülern, Eltern und Kollegen. Mit einer Prise Humor lässt sie so den Leser an ihrem Beruf teilhaben.
    Doch nicht nur sie kommt zu Wort, auch Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen dürfe ihren Alltag schildern.

    Ich arbeite selbst als Erzieherin und habe so viel Erfahrung mit Eltern und so habe ich mich sehr auf das Buch gefreut, denn Gabriele Frydrych macht für mich eine andere Seite der Bildungsarbeit transparent.
    Meine Erwartungen an dieses Buch wurden nicht enttäuscht. Man erhält Einblicke in der Alltagsleben eines Lehrers. Klar erzählt sie in diesem Buch nur von Vorkommnissen, die für den Leser interessant sind. Keineswegs wird es jeden Tag, auf jeder Schule so zugehen.
    De noch ist es erschreckend, wie sich viele Schüler und vor allem die Eltern verhalten. Da wird geklagt, wenn der Sohn nicht die richtigen Note hat. Anwalt im Schulrecht zu sein, hat als Vater schon seine Vorteile.
    Bei den meistens Erzählungen kam ich aus dem Grinsen nicht heraus und verglich "meine" Eltern mit ihren.

    Das Buch liest sich gut und flüssig. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Trotz des ständig vorhandenes Humors macht sie sich nicht lustig über die Schüler, sondern man merkt, dass ihr das System echt am Herzen liegt.

    Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 01.03.2019

    Als eBook bewertet

    Gabriele Frydrych ist Lehrerin an einer Berliner Gesamtschule und berichtet in ihrem Buch über ihren "ganz normalen" Schulalltag/-wahnsinn. Nassforsch, ohne Scheu plaudert sie aus dem prall gefüllten "Anekdotenkästchen". Ob anstrengende Eltern, Schüler ohne Geschichtswissen oder abenteuerliche Klassenfahrten, Lehrersein ist heutzutage kein Zuckerschlecken, für Frydrych aber trotz aller Querelen eine lohnenswerte Aufgabe. Sie ist mit Leib und Seele Pauker. Am witzigsten fand ich ihre Schüler- und Lehrertypologie, die wirklich kein Auge trocken liess. Sprachlich begeisterten mich ihre Auflistung "semantischer Euphemismen" sowie der Begriff "Power-Point-Karaoke".

    FAZIT
    Ein ausnahmslos humoriges Buch über den heutigen Schulalltag, das trotz aller Heiterkeit auch kritische Töne anschlägt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating