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Mami muss mal raus / Tagebuch einer gestressten Mutter Bd.2

Tagebuch einer gestressten Mutter | Ein irre witziger Roman über das Leben als Working Mum
 
 
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Sunday Times Bestseller #1

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Kommentare zu "Mami muss mal raus / Tagebuch einer gestressten Mutter Bd.2"
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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine S., 21.07.2020

    Der ganz normale Wahnsinn…
    Ellen ist Mutter zweier Kinder, beide im Grundschulalter. Sie möchte wieder Vollzeit arbeiten gehen. Als sich eine Traum Chance in Form eines neuen Jobs anbietet, steht Ellen vor der Frage „Schaffe ich das?“. Wie weit ihr Mann dabei eine Hilfe ist, was bei Kindern eigentlich noch als normal gilt und in was sich Ellen sonst noch alles verstrickt, dürfen wir in „Mama muss mal raus“ herausfinden. Jede von uns kennt diese Tage, an denen einfach nichts normal zu laufen scheint. Sobald man aber ein paar Seiten in Ellens Alltag liest kommt man nicht ohne schmunzeln zu dem Schluss, dass das eigene Leben gar nicht so durchgedreht ist. Gill Simms schafft auch in ihrem 2. Buch den Spagat zwischen reellem Alltagswahnsinn und herrlich überspitzter Situationskomik. Trotz der durchweg lustigen Szenen lässt die Autorin auch durchaus ernste Momente einfliessen. Arbeit und Alltag unter einen Hut zu bekommen, die Angst dem einen durch das andere nicht gerecht werden zu können oder auch die Entfremdung von Paaren. Man erlebt mit Ellen ein ganzes Jahr voller Familieneskapaden, Festtagsgrauen und erdrückende Fördervereinsaufgaben. Die Autorin schafft es dem Leser immer wieder ein Lachen zu entlocken und das eigene Chaos etwas menschlicher wirken zu lassen. In Zeiten in denen kaum noch Mütter ehrlich zueinander sind ist es wichtig auch mal klar zu machen, dass nicht immer alles Bio sein muss, die grätsche zwischen Haushalt, Job und Nachwuchs nun mal kein klacks ist und die liebsten kleinen auch manchmal ganz schön anstrengend sind. Somit ist dieses Buch trotz aller Komik vielleicht sogar ein Appell? Zu versuchen einfach das Beste aus allem zu machen und zu hoffen, trotz unserer Zweifel, uns eines Tages zurück zu lehnen und fest zu stellen, es lief doch ganz gut. In einer Welt voller Ratgeber, ist dieses Buch, ganz ohne es zu wollen, wahrscheinlich einer der wichtigsten. Es verurteilt nicht, hebt nicht den Zeigefinger oder erteilt gar einen Rat. Es vermittelt lediglich: So wie es ist (auch wenn das manchmal chaotisch bedeutet), ist es vollkommen in Ordnung.
    Fazit: eine herrliche Komödie über den Alltagswahnsinn zwischen Haushalt, Job und Kindern. Lest diese Bücher!

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 15.03.2019 bei bewertet

    Zwar gehöre ich nicht zur Zielgruppe, aber da das Buch beim Eisele-Verlag erschienen ist wollte ich mal einen Blick riskieren. Es ist die Fortsetzung von Mami braucht nen Drink, den ich nicht gelesen habe.
    Geschrieben ist das Buch in einer Art Tagebuchform, die aber eher an Blog erinnert. Naja!
    Anfangs hat mich das Buch nicht überzeugt. Viele Klischees (die ja zutreffend sein können), einige Gags, die nicht zünden, Leerlauf im Plot.
    Es funktioniert für mich erst dann, wenn wichtige Themen behandelt werden. Natürlich mit Humor.
    Aber die Wiedereingliederung in den Beruf und Karriere nach mehrjähriger Pause und das ohne viel Verständnis oder Unterstützung des Ehemanns ist nicht einfach. Ellen verschweigt ihre Kinder sogar im Büro.
    Schwierig wird es auch, wenn ihr Mann beruflich ins Ausland muss und sie alleine auf die Kinder aufpassen muss, obwohl vereinbart wurde, sich die Pflichten zu teilen.
    Die Autorin hat ihre stärksten Momente, wenn sie die Streitereien und Auseinandersetzungen beschreibt. Da steckt viel Energie dahinter und ist glaubwürdig. Hinzu kommt die Ironie, die mal platt, mal gelungen wirkt.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 17.04.2019

    Nachdem mich das erste Buch der Mami-Reihe vollauf begeistert hat, waren meine Ansprüche sehr hoch! Was soll ich sagen, sie wurden vollends erfüllt!
    Gill Sims schreibt erneut sehr erfrischend (und realitätsnah!) aus dem Leben einer berufstätigen Mutter, die sich mit präpubertierenden Kindern, Mann, Schwester + Schwägerin, Eltern anderer Kinder und ArbeitskollegInnen rumplagen muss. Mir wäre in einigen Situationen auch absolut die Hutschnur geplatzt. Im ersten Buch dachte ich, nur Simons Schwester ist unerträglich. Diesmal fand ich auch Ellen's Schwester Jessica und vor allem ihre Mutter ganz furchtbar. Sowas von unverfroren. Und trotzdem lässt es sich Ellen ein ums andere Mal gefallen, dabei ist sie doch sonst eine starke Frau! Zum Beispiel wenn es darum geht, ihrem Mann Simon mal die Meinung zu sagen wenn der glaubt, die Kinderbetreuung gehe ihn per se nichts an und er tut seiner Frau einen Gefallen wenn er sie denn doch mal 'ausnahmsweise' übernimmt. Oder wenn er an dem Abend, an dem er mit kochen dran ist, einfach das von ihr für den nächsten Tag vorgekochte Essen aus dem Tiefkühler nimmt und der Familie serviert. Grrr...!

    Ich habe mich auch hier in vielen Situationen wiedererkannt: der Museums-Besuch mit Kindern, auch ich habe noch einen kompletten Stapel mit 100 Namensschildern zum einbügeln rumliegen, die ich mir eingebildet (oder von anderen eingeredet) habe unbedingt zu brauchen. Und dann habe ich doch lieber alles mit Textilmarker beschriftet. HIIT-Kurse sind auch in meinem Fitnesscenter der Renner, zum Glück bin ich absolut nicht der Typ für Kurse sondern verziehe mich lieber auf den Crosstrainer wo ich in Ruhe lesen kann. Und Facebook ist bei den Kids wirklich absolut out, das hat uns auch die Rednerin des Vortrags "Safer Internet" in der Grundschule letztens erklärt. Das war mir vorher gar nicht so bewusst. Aber klar, wenn sich dort schon all die Eltern (und teilweise) Grosseltern tummeln ist das 1. schon voll uncool und 2. will man sich da ja nun wirklich nicht auch noch bespitzeln lassen.

    Gill Sims Schreibstil ist selbst in der deutschen Übersetzung absolut göttlich. Ihr Humor ist genau meine Wellenlänge (beim Weihnachtsessen habe ich lauthals gelacht, und das passiert mir nicht oft!) und die Kraftausdrücke, die sie benutzt, fand ich gar nicht störend sondern immer passend für die jeweiligen Situationen.

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