Mama Muh Band 8: Mama Muh braucht ein Pflaster
In "Mama Muh braucht ein Pflaster" erlebt die liebenswerte und abenteuerlustige Kuh Mama Muh ein kleines Missgeschick, das ihr eine schmerzhafte Beule und die Notwendigkeit eines Pflasters beschert. Glücklicherweise ist der Bauer zur Stelle und versorgt sie...
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Produktinformationen zu „Mama Muh Band 8: Mama Muh braucht ein Pflaster “
Klappentext zu „Mama Muh Band 8: Mama Muh braucht ein Pflaster “
In "Mama Muh braucht ein Pflaster" erlebt die liebenswerte und abenteuerlustige Kuh Mama Muh ein kleines Missgeschick, das ihr eine schmerzhafte Beule und die Notwendigkeit eines Pflasters beschert. Glücklicherweise ist der Bauer zur Stelle und versorgt sie mit einem extra grossen Pflaster. Doch damit nicht genug: Um die Beule an ihrem Kopf zu kühlen, begibt sich die Krähe auf eine Mission, um Eis zu besorgen. Diese Mission endet allerdings nicht wie geplant - stattdessen kehrt die Krähe mit schrecklichen Bauchschmerzen zurück. Die humorvolle und mitfühlende Geschichte zeigt einmal mehr die tiefe Freundschaft zwischen Mama Muh und der Krähe, die trotz aller Unterschiede und Missgeschicke zusammenhalten und füreinander da sind. "Mama Muh braucht ein Pflaster" ist ein warmherziges Buch, das die Wichtigkeit von Freundschaft und gegenseitiger Hilfe unterstreicht. Es lehrt Kinder auf unterhaltsame Weise, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten füreinander da zu sein und gemeinsam Probleme zu lösen. Die von Sven Nordqvist detailreich und liebevoll gestalteten Illustrationen verleihen der Geschichte zusätzliche Tiefe und Humor, machen das Buch zu einem visuellen Vergnügen und unterstützen die Botschaft, dass Missgeschicke Teil des Lebens sind, aber mit Freunden an der Seite alles halb so schlimm ist.
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- Unterstützt soziale und emotionale Entwicklung: Kindern wird auf humorvolle Weise die Bedeutung von Fürsorge und Freundschaft nahegebracht.
- Fördert das Verständnis für Unfälle und deren Bewältigung: Zeigt kindgerecht, wie man mit kleinen Verletzungen umgehen kann.
- Reich illustriert von Sven Nordqvist: Die farbenfrohen und detaillierten Illustrationen machen das Buch zu einem visuellen Genuss und fördern die Vorstellungskraft.
- Für Kinder ab 4 Jahren: Ideal für Vorlesestunden und für junge Leser, die beginnen, die Welt um sie herum zu verstehen.
- Beliebte Charaktere: Die Abenteuer von Mama Muh und der Krähe sind bei Kindern und Eltern gleichermassen beliebt.
- Teil einer erfolgreichen Buchreihe: "Mama Muh braucht ein Pflaster" fügt sich nahtlos in die Reihe der geliebten Geschichten ein.
- Lehrreich und unterhaltsam: Bietet eine perfekte Mischung aus Spass und lehrreichen Momenten.
- Ideal als Geschenk: Ein liebevolles Buch, das in keiner Kinderbibliothek fehlen sollte und das Herz jedes Kindes höher schlagen lässt.
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Autoren-Porträt von Jujja Wieslander
Juija Wieslander, 1944 geboren, erdachte gemeinsam mit ihrem Mann Tomas Wieslander (1940 - 1996) die Geschichten von Mama Muh und Krähe. Sie lebt in einem kleinen Ort in Mittelschweden. Sven Nordqvist, geboren 1946 in Südschweden, studierte ursprünglich Architektur. 1984 erschien sein erstes Bilderbuch über Pettersson und Findus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jujja Wieslander
- Altersempfehlung: 4 - 6 Jahre
- 2006, Neuauflage, 32 Seiten, Masse: 22,5 x 29,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Angelika Kutsch
- Verlag: Oetinger
- ISBN-10: 3789173193
- ISBN-13: 9783789173196
- Erscheinungsdatum: 14.02.2006
Rezension zu „Mama Muh Band 8: Mama Muh braucht ein Pflaster “
Der Unfall, der Mama Muh widerfährt, ist wirklich schrecklich, aber man muss sich trotzdem nicht schämen, wenn man herzlich lacht. Schuld an dieser unpassenden Reaktion sind die Bilder, die so witzig sind, wie das bei Mama Muh immer der Fall ist. Dabei sind die Verletzungen wirklich schwerwiegend: Einen riesigen Riss am Bauch hat sie sich zugezogen, als sie über den Zaun springen wollte und es nicht geschafft hat. Jedes Kind fragt sich natürlich, woher man solch ein Riesenpflaster nehmen soll, aber das Problem wurde gelöst und Mama Muhs Bauch ist bestens versorgt. Wäre da nicht noch die Beule am Kopf ... Da hilft nur eine kühlende Eiskompresse. Frau Krähe ist gnädig bereit, das Notwendige aus der Tiefkühltruhe des Bauern zu stibitzen. Allerdings kommt sie nach einer Weile ohne Eis zurück. Nun ist sie ebenfalls krank, ja sogar elend und hat rasende Bauchschmerzen. Immerhin hat sie eine Packung tief gefrorenen Spinat dabei. Nun, Not kennt kein Gebot, also landet das Päckchen auf der Beule. Warum Mama Muh nach dieser Behandlung ziemlich grün aussieht, ist nicht nur das Ergebnis dieser Behandlung. Sie befindet sich einfach mal wieder in einem ziemlichen Schlamassel, den sie auch noch vertuschen muss, bevor der Bauer kommt. Die Kinder können, wie bei allen Mama Muh-Geschichten, auch zwischen den Zeilen und hinter den Bildern lesen. Sie können darüber spekulieren, woher die Krähe wohl solch furchtbare Bauchschmerzen bekommen hat, und lachen sich kringelig dabei, je nachdem, mit wem sie sich gerade identifizieren. Kinder können sowohl mit der Kuh als auch mit der Krähe mitfühlen. Deren Befindlichkeiten sind stets so deutlich in ihrem Gesicht abzulesen, dass das auch gar nicht anders möglich ist. Die Komik der Bilder ist unschlagbar und reizt ständig zum Lachen, egal mit wem man gerade sympathisiert. Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
Pressezitat
"Nun wird es höchste Zeit, ein grosses Lob-Gemuh auf die einzig wahre und allerbeste Bilderbuchkuh anzustimmen, auf 'Mama Muh'. ... Der geistreichen Übersetzung Angelika Kutschs haben wir es zu verdanken, dass wir Mama Muh in ihrer ganzen komplexen Persönlichkeit erleben. Die Bezeichnung 'Mama' für diese Tier ist nicht ganz logisch. Sie ist eher wie ein Kleinkind: neugierig, experimentierfreudig, der Welt fröhlich zugewandt in der Gewissheit, dass alles, was sie sich vornimmt, schon irgendwie klappen wird. ... Die Krähe hat gewisse soziale Defizite. Kinder lieben ihre Schimpfkanonaden und auch die Unverbindlichkeit, mit der sie einfach fortfliegt, wenn die Verrücktheiten dieser Kuh ihr zu bunt werden. Andere Bilderbücher erzählen solch unerwünschtes Verhalten gerne weg, mit langweilig moralischer Pointe. Mama Muh mahnt manchmal sanft, ist aber insgesamt nachsichtig wie - eine Mama. Eine Moral gibt es hier auch, aber sie ist wie das laute Muhen einer Kuh: Unlogisch, überraschend." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22.07.2006
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