Makroökonomie. Globale Wirtschaftszusammenhänge verstehen
Das international renommierte Lehrbuch für Makroökonomie.
Praxis vor Theorie: Die Einführung in die zentralen Themen und formalen Modelle der Makroökonomie erfolgt anhand konkreter ökonomischer Probleme und Lösungen.
Miles/Scott und...
Praxis vor Theorie: Die Einführung in die zentralen Themen und formalen Modelle der Makroökonomie erfolgt anhand konkreter ökonomischer Probleme und Lösungen.
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Produktinformationen zu „Makroökonomie. Globale Wirtschaftszusammenhänge verstehen “
Klappentext zu „Makroökonomie. Globale Wirtschaftszusammenhänge verstehen “
Das international renommierte Lehrbuch für Makroökonomie. Praxis vor Theorie: Die Einführung in die zentralen Themen und formalen Modelle der Makroökonomie erfolgt anhand konkreter ökonomischer Probleme und Lösungen.
Miles/Scott und Breedon berücksichtigen dabei moderne Forschungsergebnisse und empirische Daten aus OECD- und Nicht-OECD-Ländern.
Das Lehrbuch für Studierende der Volkwirtschaftslehre.
Inhaltsverzeichnis zu „Makroökonomie. Globale Wirtschaftszusammenhänge verstehen “
Vorwort 13TEIL 1 Einführung
KAPITEL 1 Was ist Makroökonomik? 23
1.1 Worum geht es in der Makroökonomik? 23
1.2 Gibt es auch eine Definition? 26
1.3 Der Unterschied zwischen Makroökonomik undMikroökonomik 28
1.4 Steckt die Makroökonomik in der Krise? 29
KAPITEL 2 Die Ausdrucksweise der Makroökonomik: Dievolkswirtschaftliche Gesamtrechnung 33
2.1 Was messen Makroökonomen? 33
2.2 Wie messen Makroökonomen die Produktion? 34
2.3 Produktion als Wertschöpfung 38
2.4 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 39
2.5 Wie gross sind moderne Volkswirtschaften? 46
2.6 Gesamtproduktion und gesamtes Glück 49
TEIL 2 Wirtschaftswachstum und die Angebotsseite
Kapitel 3 Der Wohlstand der Nationen: Die Angebotsseite 61
3.1 Die Bedeutung des Wirtschaftswachstums 61
3.2 Die Auswirkungen langfristigen Wachstums 65
3.3 Eine Erklärung der Einkommensunterschiede zwischen denLändern 71
3.4 Die Produktionsfunktion und der Faktoreinsatz 72
3.5 Wachstumsrechnung 77
3.6 Wachstumsrechnung: Eine Anwendung 80
Kapitel 4 Kapitalbildung und Wirtschaftswachstum 85
4.1 Kapitalbildung und Produktionswachstum 85
4.2 Ersparnisse, Investitionen und Zinssätze. 88
4.3 Wieso arme Länder zu den reichen aufschliessen91
4.4 Die wachsende Bedeutung der Gesamtfaktorproduktivität94
4.5 Das Ende des Wachstums durch Kapitalbildung 96
4.6 Wozu sparen? 100
4.7 Wie viel sollte ein Land investieren? 102
4.8 China: ein besonders grosser Tiger 106
Kapitel 5 Gesamtfaktorproduktivität, Humankapital undTechnik 114
5.1 Die Rolle der Gesamtfaktorproduktivität 114
5.2 Humankapital und Wirtschaftswachstum 116
5.3 Gesamtfaktorproduktivität 121
5.4 Die Bedeutung des technischen Fortschritts 129
5.5 Knappe Ressourcen und die Produktionsfunktion 131
Kapitel 6 Endogenes Wachstum und Konvergenz 136
6.1 Endogenes Wachstum 136
6.2 Armutsfallen 141
6.3 Konvergenz oder Divergenz? 143
6.4 Bestimmungsfaktoren des stabilen
... mehr
Zustands 147
6.5 Warum ist Afrika so arm? 151
6.6 Der Fluch natürlicher Ressourcen 157
6.7 Bewirkt Entwicklungshilfe etwas? 159
Kapitel 7 Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarkt 165
7.1 Daten zum Arbeitsmarkt 165
7.2 Ein langfristiges Modell für den Arbeitsmarkt 168
7.3 Die natürliche Arbeitslosenquote 171
7.4 Eine Untersuchung im Diagramm 173
7.5 Bestimmungsfaktoren der natürlichen Arbeitslosenquote174
7.6 Was senkt die Arbeitslosigkeit? 181
7.7 Die natürliche Arbeitslosenquote - einBewegungsansatz 183
7.8 Arbeitsmarktreformen 189
Kapitel 8 Internationaler Handel 194
8.1 Muster im Welthandel 194
8.2 Komparativer Vorteil: Wie Länder einen Nutzen aus demHandel ziehen 197
8.3 Das Austauschverhältnis 203
8.4 Mit welchen Gütern werden Länder Handel treiben?208
8.5 Verteilungswirkung des Handels 214
8.6 Wettbewerbsfähigkeit 216
8.7 Strategische Handelstheorie 218
8.8 Wirtschaftspolitik und Eigennutz 222
Kapitel 9 Globalisierung 226
9.1 Globalisierung: Eine Langzeitbetrachtung 226
9.2 Die Vorteile der Liberalisierung des Handels 232
9.3 Ausländische Direktinvestitionen und multinationaleUnternehmen 240
9.4 Zuwanderungen 243
9.5 Probleme der Globalisierung 245
9.6 Die Welthandelsorganisation und die Zukunft derHandelsliberalisierung 249
TEIL 3 Konjunkturzyklen und Wirtschaftspolitik
Kapitel 10 Konsum und Investitionen 255
10.1 Die Bedeutung des Konsums 255
10.2 Das grundlegende Keynesianische Konsummodell 257
10.3 Das Modell des permanenten Einkommens 260
10.4 Noch ein Blick auf die Bedeutung des laufenden Einkommens268
10.5 Der Einfluss der Zinssätze 272
10.6 Die Rolle von Vermögen und Kapitalerträgen274
10.7 Demografische Einflüsse im Lebenszyklus-Modell 276
10.8 Investitionen und der Kapitalstock 278
10.9 Der optimale Kapitalstock. 279
10.10 Das sinkende Grenzprodukt des Kapitals 282
10.11 Investitionen und der Aktienmar
6.5 Warum ist Afrika so arm? 151
6.6 Der Fluch natürlicher Ressourcen 157
6.7 Bewirkt Entwicklungshilfe etwas? 159
Kapitel 7 Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarkt 165
7.1 Daten zum Arbeitsmarkt 165
7.2 Ein langfristiges Modell für den Arbeitsmarkt 168
7.3 Die natürliche Arbeitslosenquote 171
7.4 Eine Untersuchung im Diagramm 173
7.5 Bestimmungsfaktoren der natürlichen Arbeitslosenquote174
7.6 Was senkt die Arbeitslosigkeit? 181
7.7 Die natürliche Arbeitslosenquote - einBewegungsansatz 183
7.8 Arbeitsmarktreformen 189
Kapitel 8 Internationaler Handel 194
8.1 Muster im Welthandel 194
8.2 Komparativer Vorteil: Wie Länder einen Nutzen aus demHandel ziehen 197
8.3 Das Austauschverhältnis 203
8.4 Mit welchen Gütern werden Länder Handel treiben?208
8.5 Verteilungswirkung des Handels 214
8.6 Wettbewerbsfähigkeit 216
8.7 Strategische Handelstheorie 218
8.8 Wirtschaftspolitik und Eigennutz 222
Kapitel 9 Globalisierung 226
9.1 Globalisierung: Eine Langzeitbetrachtung 226
9.2 Die Vorteile der Liberalisierung des Handels 232
9.3 Ausländische Direktinvestitionen und multinationaleUnternehmen 240
9.4 Zuwanderungen 243
9.5 Probleme der Globalisierung 245
9.6 Die Welthandelsorganisation und die Zukunft derHandelsliberalisierung 249
TEIL 3 Konjunkturzyklen und Wirtschaftspolitik
Kapitel 10 Konsum und Investitionen 255
10.1 Die Bedeutung des Konsums 255
10.2 Das grundlegende Keynesianische Konsummodell 257
10.3 Das Modell des permanenten Einkommens 260
10.4 Noch ein Blick auf die Bedeutung des laufenden Einkommens268
10.5 Der Einfluss der Zinssätze 272
10.6 Die Rolle von Vermögen und Kapitalerträgen274
10.7 Demografische Einflüsse im Lebenszyklus-Modell 276
10.8 Investitionen und der Kapitalstock 278
10.9 Der optimale Kapitalstock. 279
10.10 Das sinkende Grenzprodukt des Kapitals 282
10.11 Investitionen und der Aktienmar
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Autoren-Porträt von David Miles, Andrew Scott, Francis Breedon
David Miles ist Mitglied des für die Leitzinsfestsetzung zuständigen Monetary Policy Committee der Bank of England. Er ist Gastprofessor am Imperial College, London und war früher UK-Chefvolkswirt von Morgan Stanley. Zuvor war er auch Professor für Finanzen am Imperial College, London.Andrew Scott ist stellvertretender Dekan und Volkswirtschaftsprofessor an der London Business School, Fellow des Centre for Economic Policy Research und Non-Executive Director der britischen Financial Services Authority. Zuvor war er Fellow am All Souls, Oxford und hielt Vorlesungen in Harvard und an der London School of Economics.
Francis Breedon ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzen an der Queen-Mary-Universität in London. Zuvor lehrte er ebenfalls am Imperial College. Er war Global Head of Foreign Exchange Research bei Lehman Brothers und Seninor Economist bei der Bank of England.
Bibliographische Angaben
- Autoren: David Miles , Andrew Scott , Francis Breedon
- 2014, 1. Auflage, 696 Seiten, Masse: 17,1 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Brigitte Hilgner
- Verlag: Wiley-VCH
- ISBN-10: 3527507655
- ISBN-13: 9783527507658
- Erscheinungsdatum: 12.02.2014
Rezension zu „Makroökonomie. Globale Wirtschaftszusammenhänge verstehen “
"Das Buch wird auch im deutschsprachigen Raum viele Leser finden, da es - leicht verständlich und geradezu gespickt mit empirischen Fakten - mit dem jetzigen Forschungsstand der Makroökonomie bekannt macht."STUDIUM - Buchmagazin für Studierende, Ausgabe 94, Sommersemester 2014
Pressezitat
"Das Buch wird auch im deutschsprachigen Raum viele Leser finden, da es - leicht verständlich und geradezu gespickt mit empirischen Fakten - mit dem jetzigen Forschungsstand der Makroökonomie bekannt macht."STUDIUM - Buchmagazin für Studierende, Ausgabe 94, Sommersemester 2014
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