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Maid

Harte Arbeit, wenig Geld und der Überlebenswille einer Mutter. Das Buch zur Netflix-Serie
 
 
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Die wahre und berührende Geschichte hinter der Netflix-Erfolgsserie »Maid«.

»Ich liebe diese Geschichte einer Frau, die unerträgliche Lebensumstände meistert.« Reese Witherspoon
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Kommentare zu "Maid"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina D., 27.04.2022

    Maid Nachdem ich ein grosser Fan der Netflix Serie war, kam ich an diesem Buch einfach nicht vorbei. Selten hat mich ein Buch so tief getroffen und bewegt. Und falls ihr unsicher seid, ob es sich überhaupt lohnt, wenn ihr die Serie schon kennt: Yes. Die Serie basiert auf dem Buch und es gibt immer wieder Parallelen. Vieles ist aber auch anders und ich finde, dass das Buch andere Seiten aufzeigt.

    Stephanie Land befreit sich aus einer toxischen Beziehung. Gemeinsam mit ihrer Tochter flüchtet sie aus dieser Situation. Rückhalt aus der Familie oder im Freundeskreis hat sie nicht und so landen die beiden erstmal auf der Strasse. Mit Putzjobs, von denen nach dem Tanken kaum noch Geld übrig bleibt, hält sie sich über Wasser. Über Jahre schadet sie ihrem Körper und schlägt sich mit Ämtern und Stigmata rum. Ihre Tochter gibt ihr dabei die nötige Kraft, weiter zu kämpfen und immer wieder aufzustehen. Eindrücklich schildert die Autorin ihren persönlichen Weg, der so oft unerträglich wirkt, aber am Ende erfolgreich ist.

    „Vielleicht ging es ihnen wirklich ein bisschen wie mir. Vielleicht war mir gar nicht klar, wie einsam sich manche Menschen in ihrer Ehe fühlten. Vielleicht sehnten wir uns alle nach etwas – etwas, worauf wir die Hoffnung bereits aufgegeben hatten.“

    Bei ihrer Arbeit trifft Stephanie die verschiedensten Personen. Für einige Kund*innen ist sie wie ein Geist, und doch erfährt sie die privatesten Infos über sie. In Maid erzählt sie nicht nur ihre persönliche Geschichte mit Mia, auch Eindrücke ihrer Arbeit fliessen immer wieder mit ein. Und oft wird deutlich: Ein grosses Haus und viel Geld machen kein glückliches Leben aus. Die Autorin hat eine besondere Beobachtungsgabe und kann diese Erlebnisse umso schöner wiedergeben. Ich mag ihren Schreibstil sehr gerne, ihre Worte treffen genau ins Herz.

    „Ich hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt und sämtliche in Frage kommenden Ämter abgeklappert, um an staatliche Hilfe zu gelangen, hatte mich in lange Schlangen mit Menschen eingereiht, die jede Menge Unterlagen bei sich hatten, um ihre Mittellosigkeit zu beweisen. Es war unglaublich aufwendig, die eigene Armut zu belegen.“

    Auch das Thema Armut wird hier sehr eindrücklich geschildert. Die Hürden, überhaupt Hilfe zu bekommen und die unmenschlichen Anforderungen und Voraussetzungen. Die Vorurteile, mit denen Betroffene zu kämpfen haben, wenn sie zum Beispiel Lebensmittelgutscheine nutzen. Und auch, wie schwer es ist, Kontakte zu knüpfen, oder überhaupt zu daten. Die anhaltende Angst, dass irgendwas wichtiges kaputt geht. Ein Leben, das von Scham und Ängsten geprägt ist.

    In diese heftigen Themen fliessen immer wieder schöne Momente ein. Stephanie Land tut alles, um ihrer Tochter ein gutes Leben zu ermöglichen. Die Momente der beiden zu erleben ist immer wieder herzerwärmend und es war wunderschön, dem happy end am Ende immer näher zu kommen.

    Maid ist ein grossartig erzähltes Buch, das deutlich zeigt, wie viel noch zu tun ist. Zu vielen Frauen geht es heute noch wie Stephanie Land und keine dieser Frauen hat diese Situation verdient. Ein Buch, das wütend macht, und trotzdem Hoffnung gibt.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 25.04.2022

    Klapptext: Meine Tochter machte ihre ersten Schritte in einem Obdachlosenheim
    Fazit: Im Fernsehen gibt es eine Sendung mit dem Namen Maid. Das vorliegende Buch bildet die Grundlage zu dieser Serie. Das Lesen wie eine Frau unter erschwerten Bedingungen ihr Leben zu meistern vermag ist sehr berührend zu Lesen. Das Buch ist von Beginn an spannend und berührt sicher jeden Leser. Stephanie möchte studieren, so ihr Traum. Dieser platzt, als sie schwanger wird. Der Freund bedroht und kontrolliert sie. Von ihrer Familie kann sie keine Hilfe erwarten. Sie sucht mit ihrer Tochter das Weite und landet auf der Strasse. Sie erkennt, dass sie kämpfen muss, damit sie und ihre Tochter überleben. Das Lesen wie sie das schafft und wo sie die Kraft hernimmt, ist berührend zu Lesen. Dieses Buch muss man gelesen haben. Beim Lesen beginnt man Nachzudenken, was diese Frau alles unternimmt um zu Überleben. Einfach ein grossartiges Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 10.07.2022

    Das Buch wird als Buch zum grossen Netflix-Erfolg beworben, mir war die Serie jedoch unbekannt, doch die Geschichte klang berührend und hat mich sehr angesprochen.
    Man begleitet Stephanie Land, die von ihrem ursprünglichen Lebenstraum abkommt. Und zwar nur durch eine ungeplante Schwangerschaft. Stephanie, die sich ihren Platz im Leben erkämpft, sich immer wieder hoch kämpft und weiter macht.
    Ich muss ehrlich sagen, es gab Momente, da hat mich die Geschichte sehr berührt, andere haben mich fast etwas gelangweilt, gerade wenn es um die Beschreibung der Putzarbeiten in den verschiedenen Häusern ging. Die Häuser und die Bewohner an sich sind aber wirklich schonungslos ehrlich beschrieben, was mir gut gefällt. Denn so ein Haus sagt jede Menge über den Bewohner aus.
    Doch dieses Buch ist noch mehr. Es ist die Geschichte einer jungen, alleinerziehenden Mutter, die sich aus der Obdachlosigkeit heraus kämpft, um ihrer Tochter einen Zukunft bieten zu können. Versucht mit allen Mitteln auf eigenen Beinen zu stehen, und erhält keinerlei Unterstützung der eigenen Familie.
    Teilweise konnte ich ihre Handlungen nicht so ganz nachvollziehen, manches war für mich nicht so ganz verständlich. Doch ich habe einiges über das System in Amerika gelernt, da kann man ja teilweise froh sein, woanders zu leben mit einem besseren Auffangnetz.
    Was bei mir nicht so richtig ankam, war das Verhalten des Vaters. Das war für mich immer wie in weiter Ferne, nicht so richtig greifbar und daher konnte ich auch nicht so richtig verstehen, wieso es so eskaliert.

    Ein intensives Buch, das Einblicke ins Sozialsystem in Amerika, den Kampf einer jungen Mutter und vielen weiteren Dingen bringt. Eindringlich, intensiv, berührend.

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