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Magic Cakes

3 in 1 - Das neue Kuchengeheimnis
 
 
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Backtrend mit Suchtfaktor!

Zauberhafte Kuchenideen: simpel und trotzdem besonders Aus einem Teig werden wie durch Zauberhand drei Schichten eines köstlichen Kuchens Ideal als Kleinigkeit zum Kaffee und Tee mit Familie und Freunden Das ist doch Zauberei!...
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Kommentare zu "Magic Cakes"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 01.03.2017 bei bewertet

    schöne Auswahl an leicht zuzubereitenden Kuchen, die toll schmecken und ebenso aussehen

    Blandine Boyer stellt in diesem Buch 30 Rezepte für neue Magic Cakes vor, jene Zauberkuchen, bei denen sich eine Teigmasse, die luftigen Eischnee enthält, beim Backen in drei Schichten absetzt. Sie sind allesamt leicht und ohne grossen Aufwand zu backen, wofür es zu Beginn des Buches auch noch eine gut bebilderte, leicht verständliche Anleitung gibt. Wichtig ist der Autorin, dass man eine Kuchenform wählt, die man besser nicht stürzen sollte; sie empfiehlt eine mit herausnehmbarem Boden, wobei man bei der Wahl der Grösse die freie Wahl hat. Sowohl in der Einführung als auch bei jedem Rezept steht der Vermerk, dass flache Kuchen etwas kürzer, höhere etwas länger gebacken werden müssen und als Richtwert werden immer 50-60 Minuten angegeben. Das finde ich als Angabe völlig ausreichend, denn jeder Backofen weist ja seine Eigenheiten auf, die man selber am besten abschätzen kann. Ganz wichtig ist das Ausruhen des Kuchens über Nacht im Kühlschrank, wobei die Puddingschicht des Kuchens an Festigkeit gewinnt.
    Es folgen noch kurze Kapitel zum Dekorieren und Servieren; ab S. 12 finden sich dann die Rezepte für süsse und auch für ein paar herzhafte Zauberkuchen, wobei mir die Auswahl sehr gut gefällt; es laden zum Nachbacken u.a. süsse Varianten wie Vanille-Magic, Kakao-Magic, Sauerkirsch-Magic, Varianten mit Himbeeren, Blaubeeren, Nüssen, Cappuccino, roten Beeren, pistazien, Matcha , Pina-Colada, Bananentoffee oder mit Kastanien oder Möhren ein; bei den herzhaften sind eine Magic-Lorraine und kleine Aperitif-Magics mit verschiedenen Käsesorten vertreten. Die einzelnen Zubereitungen laufen immer gleich ab; es wechseln nur einzelne Zutaten und Dekorationen. Sehr gut gefällt mir auch, dass es zu jedem Rezept ein Foto und zu fast allen Dekorationsvorschläge gibt.

    Mehrere Kuchen habe ich ausprobiert und sie haben uns sehr gut geschmeckt, erinnern etwas an leckere Puddingteilchen. Allerdings muss ich davor warnen, den Teig in einer Springform zu backen, da er viel zu dünnflüssig dafür ist. Ich habe es mit zwei verschiedenen Springformen ausprobiert und bei beiden lief der Teig sofort unten heraus. Letztendlich habe ich zum Backen eine beschichtete Pfanne benutzt, die einen Innendurchmesser von 28,5cm hat; der Kuchen liess sich sehr gut mit einem Pfannendeckel wenden, war bei diesem Durchmesser ungefähr 4cm hoch. Wer lieber einen höheren Kuchen möchte sollte also einen geringeren Durchmesser wählen.

    Fazit: Die Rezepte sind abwechslungsreich, leicht nachzuarbeiten; die Kuchen schmecken sehr gut und sehen toll aus.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 18.02.2017

    Blandine Boyer stellt in diesem Buch 30 Rezepte für neue Magic Cakes vor, jene Zauberkuchen, bei denen sich eine Teigmasse, die luftigen Eischnee enthält, beim Backen in drei Schichten absetzt. Sie sind allesamt leicht und ohne grossen Aufwand zu backen, wofür es zu Beginn des Buches auch noch eine gut bebilderte, leicht verständliche Anleitung gibt. Wichtig ist der Autorin, dass man eine Kuchenform wählt, die man besser nicht stürzen sollte; sie empfiehlt eine mit herausnehmbarem Boden, wobei man bei der Wahl der Grösse die freie Wahl hat. Sowohl in der Einführung als auch bei jedem Rezept steht der Vermerk, dass flache Kuchen etwas kürzer, höhere etwas länger gebacken werden müssen und als Richtwert werden immer 50-60 Minuten angegeben. Das finde ich als Angabe völlig ausreichend, denn jeder Backofen weist ja seine Eigenheiten auf, die man selber am besten abschätzen kann. Ganz wichtig ist das Ausruhen des Kuchens über Nacht im Kühlschrank, wobei die Puddingschicht des Kuchens an Festigkeit gewinnt.
    Es folgen noch kurze Kapitel zum Dekorieren und Servieren; ab S. 12 finden sich dann die Rezepte für süsse und auch für ein paar herzhafte Zauberkuchen, wobei mir die Auswahl sehr gut gefällt; es laden zum Nachbacken u.a. süsse Varianten wie Vanille-Magic, Kakao-Magic, Sauerkirsch-Magic, Varianten mit Himbeeren, Blaubeeren, Nüssen, Cappuccino, roten Beeren, pistazien, Matcha , Pina-Colada, Bananentoffee oder mit Kastanien oder Möhren ein; bei den herzhaften sind eine Magic-Lorraine und kleine Aperitif-Magics mit verschiedenen Käsesorten vertreten. Die einzelnen Zubereitungen laufen immer gleich ab; es wechseln nur einzelne Zutaten und Dekorationen. Sehr gut gefällt mir auch, dass es zu jedem Rezept ein Foto und zu fast allen Dekorationsvorschläge gibt.

    Mehrere Kuchen habe ich ausprobiert und sie haben uns sehr gut geschmeckt, erinnern etwas an leckere Puddingteilchen. Allerdings muss ich davor warnen, den Teig in einer Springform zu backen, da er viel zu dünnflüssig dafür ist. Ich habe es mit zwei verschiedenen Springformen ausprobiert und bei beiden lief der Teig sofort unten heraus. Letztendlich habe ich zum Backen eine beschichtete Pfanne benutzt, die einen Innendurchmesser von 28,5cm hat; der Kuchen liess sich sehr gut mit einem Pfannendeckel wenden, war bei diesem Durchmesser ungefähr 4cm hoch. Wer lieber einen höheren Kuchen möchte sollte also einen geringeren Durchmesser wählen.

    Fazit: Die Rezepte sind abwechslungsreich, leicht nachzuarbeiten; die Kuchen schmecken sehr gut und sehen toll aus.

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