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Maggie Yellow Cloud- Mord auf Pine Ridge

Eine Lakota-Ärztin in Gefahr. Thriller
 
 
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Die junge Lakota-Ärztin Maggie Yellow Cloud ist schockiert über den Mord an ihrem Schwager. Während die Stammespolizei im Dunkeln tappt, leidet die Familie unter dem Verlust. Maggie stürzt sich in ihre Arbeit in der Notambulanz des Indian Hospitals in Pine...
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Kommentare zu "Maggie Yellow Cloud- Mord auf Pine Ridge"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 08.11.2015

    "...In unserer Mythologie ist der Adler ein heiliges Tier...Ich wünsche dir seinen Stolz, über allen schlechten Dingen im Leben zu stehen, seine Kraft, alle Schwierigkeiten zu überwinden, seine Stärke, niemals müde zu sein, um zu kämpfen und die Weisheit, immer das Richtige für die Zukunft zu tun..."

    Henry Yellow Cloud, ein junger Lakota, ist mit dem Auto unterwegs. Als ihn ein fremder Wagen verfolgt, hat er keine Chance zu entkommen. Beim Verlassen seines Autos wird er erschossen. Er hinterlässt zwei Waisenkinder.
    Im Krankenhaus von Pine Ridge liegt Kath Yellow Cloud. Sie wurde von ihrem Mann zusammengeschlagen. Mit dem Alkohol will er den Tod des Sohnes vergessen. Maggie Yellow Cloud, Kaths Schwiegertochter und Henrys Schwägerin, arbeitet als Ärztin im Krankenhaus. Ihr fällt auf, dass immer wieder Medikamente und Verbandsmaterial fehlen. Henry war am Tage seines Todes mit Maggies Auto unterwegs. War er zur falschen Zeit am falschen Ort?
    Die Autorin hat einen fesselnden Ethno-Roman geschrieben. Das Buch lässt sich zügig lesen und hat mich schnell in seinen Bann gezogen.
    Im Mittelpunkt steht Maggie. Die junge Frau lebt in zwei Welten. Einerseits hat sie durch ihr Medizinstudium die amerikanische Lebensweise kennengelernt, andererseits möchte sie weiterhin das Erbe ihres Volkes bewahren. Als Praktikant arbeitet ein junger Assistenzarzt mit ihr. Eine Praktikantenstelle im Reservat kann für amerikanische Mediziner das Sprungbrett für eine Karriere sein. Ihre Zeit im Reservat ist begrenzt. Simon aber möchte nicht nur seine Zeit absitzen, er möchte sich mit seinem Können einbringen. Dazu muss er das Vertrauen der Lakota erringen.
    Der Schriftstil des Buches ist abwechslungsreich. Rasante Kampfszenen sorgen für den hohen Spannungsbogen. Die ermittelnden Polizisten wirken eher gelangweilt, sodass die Lakota eigene Ermittlungen anstellen. Doch das ist nur eine Seite des Buches. Detailgenau beschreibt die Autorin das heutige Leben der Lakota. Die neue, ihnen aufgezwungene Lebensweise, führt versteckt zu Zivilisationskrankheiten. Laut Vertrag hat die Regierung für eine kostenlose Krankenversicherung zu sorgen. Das kann man so oder so handhaben. Um jedes wirksame Medikament, um fortschrittliche Gerätetechnik muss gekämpft werden. Indianer sind immer noch amerikaner zweiter oder sogar dritter Klasse. Der Zusammenhalt in der Reservat dagegen wirkt berührend. Ray und Sharon, Henrys Kinder, werden liebevoll im Familienverband aufgenommen. Immer wieder gibt es Hinweise auf die Riten und Traditionen der Lakota. Eine bildhafte Sprache und aussagekräftige Metapher werden dafür genutzt. Obiges Zitat ist ein Beispiel dafür. Viel Wert legt die Autorin auf die Emotionen der Protagonisten. Rays und Sharons Trauer ist genauso mit den Händen zu greifen wie Roberts Angst um seine Frau Maggie.
    Dem Buch vorangestellt ist eine Widmung in Form eines Gedichtes. Dann gibt die Autorin kurze Informationen zur Ernährungslage und zur medizinischen Versorgung.
    Das Cover passt zur Handlung.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. In einer spannenden Handlung habe ich viel über das Leben der Lakota gelernt.

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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilma S., 06.04.2014

    Ich habe das Buch inzwischen zweimal gelesen und würde es auch ein drittes Mal tun! Es fesselte mich von der ersten Seite, schaltete mein Kopfkino ein und liess mich nicht mehr aus seinem Bann. Mir gefällt der lebendige Schreibstil, die Geschichte hat Tiefgang, ist spannend und kommt sehr realistisch rüber. Ich bin gespannt auf die anderen Romane dieser Autorin!

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 05.02.2013

    Thriller und bewegende Familiengeschichte – neben dem spannenden Kriminalfall bietet der Roman einen ebenso spannenden Einblick in das Familienleben der amerikanischen Ureinwohner. Der Spannungsbogen erstreckt sich über den gesamten Roman, ohne jemals nachzulassen. Die Charaktere sind sympathisch und nachvollziehbar gestaltet, die Beschreibung der Schauplätze so detailreich, dass man nur die Augen zu schliessen braucht, um sich nach Pine Ridge versetzt zu fühlen. Besonders gefiel mir die Entwicklung der Nebenfigur McPherson, der vom überheblichen Weissen letztendlich zum Teil der Familie wird.
    Der Kriminalfall ist keineswegs vorhersehbar und die Wechsel zu den „Familienszenen“ machen das Buch interessant und abwechslungsreich.
    Das Engagement der Autorin für die Lakota ist auf jeder Seite spürbar, der Schreibstil angenehm und flüssig. Einfach grossartig, eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst R., 11.06.2012

    Von Anfang bis zum letzten Satz sehr spannend und fesselnd, sodass ich es gar nicht aus der Hand legen konnte. Es ist auch für Leser, die sich nicht mit der Indianischen Kultur auskennen sehr erkenntnisreich und interessant. Ich bin schon auf das nächste Buch gespannt! Viel Erfolg!i

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  • 5 Sterne

    5 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U.W. L., 30.06.2013

    Der etwas andere " Arztroman" um die indigene Ärztin, Maggie Yellow Cloud, und deren Familie. Der Roman gewährt einen sehr anschaulichen Einblick - mit gutem,realistischen Hintergrundwissen der Autorin - in die heutige Situation der Lakota im Reservat und des Gesundheitswesens. Die Charaktere sind sympathisch und treffend beschrieben. Die Schauplätze der Handlung sind sehr anschaulich und detailreich dargestellt, sodass ich mich als Leser überall mitgenommen fühlte. Der Spannungsbogen erstreckt sich über die gesamte Handlung ohne vorhersehbar zu sein. Ein gewisser Humor brachte mich ausserdem immer wieder zum Schmunzeln. Das Angagemant der Autorin für die Lakota ist auf jeder Seite zu spüren. Fazit: Ein sehr spannender Krimi. Eine berührende Familiengeschichte. Einfach grossartig! Eine klare Leseempfehlung von mir!

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