Männliche Herrschaft als symbolischer Kapitalismus
Eine Kritik an Pierre Bourdieus Konzept der männlichen Herrschaft
Der Autor kritisiert die Gleichsetzung von Geschlechtertrennung und Patriarchat in Pierre Bourdieus Texten zur "Männlichen Herrschaft". Dass es männliche Herrschaft gab und gibt, stellt der Autor nicht in Abrede. Er wendet sich aber gegen die Art und Weise,...
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Klappentext zu „Männliche Herrschaft als symbolischer Kapitalismus “
Der Autor kritisiert die Gleichsetzung von Geschlechtertrennung und Patriarchat in Pierre Bourdieus Texten zur "Männlichen Herrschaft". Dass es männliche Herrschaft gab und gibt, stellt der Autor nicht in Abrede. Er wendet sich aber gegen die Art und Weise, wie Bourdieu seine Beobachtungen in der Kabylei, einer vormodernen Exklave der Gesellschaft, mit modernen Vorstellungen über ein ausgewogenes Geschlechterarrangement interpretiert und sie verallgemeinert. Insoweit attestiert er Bourdieu einen normativen Rückschaufehler.
Autoren-Porträt von Klaus F. Röhl
Der Autor war Professor der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Bis zu seiner Emeritierung hatte er den Lehrstuhl für Rechtssoziologie und Rechtsphilosophie inne.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus F. Röhl
- 2020, 144 Seiten, Masse: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643145675
- ISBN-13: 9783643145673
- Erscheinungsdatum: 01.04.2020
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