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Mäc Mief und die rätselhafte Schafentführung

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- Lustiges Duo: Hütehund Bonnie und Schaf Mäc Mief
- Rasantes "Roadmovie" quer durch Schottland
- Auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten: übersichtliche Story, witzig, mit viel wörtlicher Rede
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Kommentare zu "Mäc Mief und die rätselhafte Schafentführung"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 11.01.2018

    aktualisiert am 11.01.2018

    Als sich Mäc Mief ausgerechnet in Malvina, die Cousine der rotzfrechen benachbarten Eddingbörg-Schafe verliebt und seine Angebetete zu allem Übel plötzlich spurlos verschwindet, beginnt das dritte aufregende Abenteuer für das liebenswerte Schaf und seine Freundin, die clevere Hütehündin Bonnie. Sofort begeben sich die beiden tierischen Detektive auf Spurensuche und beginnen zu ermitteln.

    Auf einer warmherzig bebilderten Doppelseite werden die Hauptcharaktere vorgestellt, so dass man auch ohne Vorkenntnisse sofort in das Abenteuer starten kann.

    Schon das liebvoll gestaltete Cover stimmt auf eine turbulente Geschichte ein, die meinen Kindern (6 und 9) und mir vergnügte Lesemomente bereitet hat. Das schafige Abenteuer fesselt ab der ersten Seite und ist durchgehend verständlich und kindgerecht verfasst. Von Anfang an begeisterte uns die heitere Geschichte durch Carola Beckers unvergleichlichen Humor und ihren liebenswerten Schreibstil.

    Alle Charaktere sind hinreissend gezeichnet und sorgfältig und detailliert ausgearbeitet. Der Satzbau ist leicht verständlich und die angenehme Kapitellänge und Schriftgrösse für geübte Erstleser gut gewählt. Auch die Auflösung fand ich sehr gelungen. Man sollte sich eine Scheibe von 'Miefi' abschneiden, der stets an das Gute glaubt.

    Grandiose umrahmende Illustrationen von Ina Krabbe vervollständigen hervorragend das pfiffige Kinderbuch, bei dem nicht nur die tierischen Ermittler ihren detektivischen Spürsinn einsetzen, sondern auch die kleinen Leser zum Nachdenken und Mitermitteln angeregt werden. Die detaillierten und liebenswürdig ausgearbeiteten Bilder bereichern die Geschichte und laden oft zum Schmunzeln ein.

    Fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung von meinen Nachwuchslesern (6 und 9) und mir für “Mäc Mief und die rätselhafte Schafentführung“.

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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 24.12.2017

    Fast nur ein Spaziergang, oder doch nicht?

    Nach einer Sturmnacht, die Mäc Mief zum Glück im Bett seines Lieblingsmenschen Finn verbringen durfte, macht er sich morgens auf die Suche nach seiner Freundin Hütehündin Bonnie. Die findet er nicht, dafür aber Malvina, das wunderhübsche Schafmädchen, das zu Besuch auf der benachbarten Eddingbörg-Farm ist. Miefi ist sofort hin und weg, Liebe auf den ersten Blick könnte man sagen. Zurück auf der heimischen Olifant Farm kommt Bonnie zum Glück, wenn auch noch etwas verschlafen, mit den anderen Schafen aus dem Stall gekrochen. Ganz klar, dass Mäc Mief ihr natürlich sofort seine tolle Eroberung zeigen will. Doch daraus wird erst einmal nichts, denn Malvina ist spurlos verschwunden. Entführt, aber nur von wem und wohin? Ganz klar, dass jetzt die Rettung seiner Herzschafdame angesagt ist. Bonnie und er machen sich an die Verfolgung. Wird es ihren gelingen Malvina wieder heil zurückzubringen?

    Als Leser darf man nach einer kleinen Vorstellung der Mitspieler mit Bonnie und Mäc Mief auf ein spannendes Abenteuer gehen. Die beiden heften sich an die Spuren Malvinas und müssen dabei einige Mutproben überstehen. Hier gibt es Fahrten mit geheimnisvollen Transportern, bestimmt knapp bis fast nach Honolulu, hoch oben auf dem Kohlenwagen einer Damflok zittern, einen Wettlauf mit der Zeit und dann das Ziel vor den Augen fast wieder verlieren. Das Ende wird natürlich nicht verraten.

    Die Reise ist aufregend und gefährlich und man kann rätseln und vermuten, wer den wohl hinter Malvinas Verschwinden steckt. Für Spannung ist hier also mehr als gut gesorgt. Richtig süss ist auch die kleine Schäfchen Liebelei und die Beziehung zwischen Mäc Mief und seinem Lieblingsmenschen Finn. Man darf beim Lesen aber auch immer wieder mal schmunzeln. Da kann die Mama schon mal fragen, warum der Wollpulli einen weissen Puschelschwanz hat, weil sie wohl Mäc Mief unter Finns Bettdecke entdeckt hat oder man kann über Mäc Miefs Tricks und Spontanheilungen lachen.

    Der Sprachstil der Autorin passt perfekt zum empfohlenen Lesealter, sprachliche Probleme gibt es hier sicher nicht. Die 86 Seiten Text sind in fünfzehn übersichtlich lange Kapitel unterteilt, die kleine Leser nicht überfordern und sich zudem zum Vorlesen gut eignen. Durch zahlreiche Bilder und eine angenehme grosse Schrift ist hier alles, wie es für geübtere Erstleser sein muss.

    Der Südpol Verlag und Ina Krabbe sind für mich beides Garanten für gelungene Illustrationen und so ist auch hier wieder ein regelrechtes Vergnügen zum Gucken entstanden. Auf jeder Doppelseite gibt es unterschiedlich grosse Bilder zum Betrachten, was ich bei Erstlesern sehr wichtig finde. Hier werden einzelne Szenen passend illustriert, was das Verständnis noch einmal vereinfacht und auch die Textmenge pro Seite angenehm beschränkt. Aber auch für kleine Zuhörer ist es ja auch toll, wenn sich auf jeder Seite detailverliebte Schwarz-Weiss Zeichnungen, bei denen es ganz viel zu entdecken gibt, befinden. Die Bilder sind alle im Stil des Covers gehalten, und bei einem Blick darauf, kann man sich ihrem Charme ja eh nicht mehr entziehen.

    Die Autorin entführt mit ihrem Mäc Mief gekonnt nach Schottland, ins Land der Schaffarmen. Wie das Cover schon verrät, überqueren Mäc Mief und Bonnie auf ihrer Reise mit dem Jacobite Steam Train, den es wirklich gibt, dabei sogar das tolle Viadukt bei Glenfinnan. Sicher ein Zusatzhighlight für Harry Potter Fans, nimmt 1der Hogwarts Express doch die gleiche Route.

    Alles in allem eine wirklich spannend, süsse Erstlesegeschichte die ich nur empfehlen kann. Carola Becker und Mäc Mief haben in mir einen weiteren Fan der Reihe gefunden.

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