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Madame Cléo und das grosse kleine Glück

Roman
 
 
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Geteiltes Glück ist doppeltes Glück

Die ungewöhnliche Wohngemeinschaft von Madame Cléo, Adamo und seiner kleinen Tochter Mimi macht alle glücklich- wären da nicht die finanziellen Sorgen. Als Mimi eines Tages einen...
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Kommentare zu "Madame Cléo und das grosse kleine Glück"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 07.03.2017

    Das Werk "Madame Cleo und das grosse kleine Glück" von Tanja Wekwerth ist in meinen Augen einfach nur als "grandios" und "bezaubernd" zu bezeichnen. Sowohl die Story als auch die darin verwendete Sprache faszinierten mich von der ersten Seite an.
    Zur Story:
    Cleo, ein ehemals erfolgreiches Pariser Mannequin bei Madame Chanel, wohnt in einer netten Atbauwohnung die sie nach der Renovierung kaum noch bezahlen kann in Berlin. Sie beschliesst daher sich einen Untermieter zu nehmen, um die Finanzierung ihrer geliebten Wohnung abzusichern. So zieht also Adamo, ein Witwer, mit seiner kleinen Tochter Magdalena bei ihr ein. Magdalena, die liebevoll Mimi genannt wird, entwickelt sich zu einem lebhaften und recht quirligen Mädchen. Durch sie lebt Cleo förmlich auf und bekommt durch den Umgang mit dem Kind neuen Lebensmut. Aber auch Mimi profitiert von dieser Beziehung. Während Cleo sich um Mimi kümmert kann Adamo zur Arbeit gehen. In Cleo schlummert ein lang gehegter Wunsch den sie sich leider nicht erfüllen kann. Das soll sich jedoch ändern, als Mimi unverhofft eine im wahrsten Sinne des Wortes riesige Geldsumme findet. Cleo entwickelt mit Mimi eine bezaubernde Idee, die sie auch in die Tat umsetzten.

    "...das kleine Glück ist oft sehr viel grösser als wir denken."

    Tanja Wekwerth setzt in ihrem bemerkenswerten Roman eine ansprechend bildgewaltige Sprache ein. Dies allein macht den Roman zu etwas Besonderem, während die vielen bezaubernden Details die Lebhaftigkeit, die das Werk ausstrahlt unterstreichen. Die Charaktere sind perfekt in ihre Rollen eingesetzt und von der Autorin mit liebevollen Ecken und Kanten als authentische wirkende Figuren modelliert.

    Cleo und Mimi sind entzückend gestaltet. Der Roman sprüht einen Charme aus, dem man sich unmöglich entziehen kann.

    Der Schreibstil der Autorin ist von einer Leichtigkeit und Eleganz die seinesgleichen sucht und eine mühelose und kurzweilige Lektüre garantiert. Die herzerfrischenden Pointen der Story runden den erfreulichen Gesamteindruck auf's Beste ab.

    Ich halte hier einen sympathisch-verspielten, herrlich romantischen Roman mit viel Phantasie und Herz in meinen Händen, der seinen Ehrenplatz in meiner Sammlung erhält.


    Ein grosses Dankeschön an Tanja Wekwerth, für diesen einfallsreichen, aussergewöhlichen und originellen Roman.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 27.02.2017

    Die 70-jährige Cléopâtre Pierret-Monchouaris lebt nach dem Tod ihres Mannes seit langer Zeit allein in ihrer Altbauwohnung in Berlin-Schöneberg. Als aufgrund von Sanierungsarbeiten die Miete um 120 € monatlich erhöht wird, sieht Madame Cléo sich gezwungen, ein Zimmer unterzuvermieten, um ihrer vertraute Umgebung nicht verlassen zu müssen.

    Nach zwei indiskutablen Bewerbern hat sie Glück mit ihren neuen Untermietern, dem zuvorkommenden Italiener und Witwer Adamo und seiner reizenden achtjährigen Tochter Magdalena, genannt Mimi.
    Die beiden werden wie eine Familie für die alleinstehende ältere Dame, die noch mitten im Leben steht und jünger wirkt.

    Adamo träumt von der Eröffnung einer eigenen Trattoria, arbeitet mangels Budget aber bei seinem Cousin in einem Restaurant. In seiner Abwesenheit kümmert sich Cléo um Mimi, die nach dem Tod ihrer Mutter noch sehr verschüchtert ist, aber nach und nach aufblüht. Sie liebt die Erzählungen von Cléo über Coco Chanel und ihrer Zeit als Mannequin in den 60er-Jahren in Paris.

    Da findet Mimi in einem Gebüsch im Park unverhofft einen Rucksack voller Geld, der den dreien auf einen Schlag alle Sorgen nehmen könnte. Cléo hat jedoch eine andere Idee, wie die 250.000 € in Umlauf gebracht werden können. Das Glück scheint perfekt, bis Adamo seinen Job verliert und mit Mimi zu seiner Familie nach Neapel zurückkehren möchte. Mimi möchte jedoch unbedingt bei Cléo in Berlin bleiben und auch Cléo kann sich ein Leben ohne ihre neue Familie nicht mehr vorstellen...

    "Madame Cléo und das grosse kleine Glück" ist ein Roman, der einen wieder an das Gute im Menschen glauben lässt. Er ist so unheimlich positiv und lebensbejahend geschrieben, dass er einem während des Lesens ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

    Die Protagonist mögen vielleicht etwas übertrieben herzensgute Menschen sein, Mimi etwas zu altklug und die Geschichte um Schicksal, Aberglaube und "13. Fee" in der heutigen Zeit etwas weltentrückt - auf so manchen gar kitschig wirken - aber zu diesem märchenhaften Roman passten die kleinen Träumereien für mich perfekt.

    Das Buch ist ein Lesegenuss bis zum Schluss, ein modernes Grossstadtmärchen und eine Hommage an Coco Chanel und das Paris der 60er-Jahre. Einfach nur schön und eine klare Leseempfehlung für all diejenigen, die durch Bücher der Realität entfliehen wollen!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 02.04.2017

    Cléopatre Aglaide Victorine de Pierret-Monchouaris, liebevoll und einfach Cléo genannt, war einst ein gefragtes Mannequin und Mademoiselle Chanel für sie die grösste aller Künstlerinnen der Modewelt. Noch immer denkt sie an die Zeit zurück, in der bei den grossen Schauen der Mademoiselle laufen durfte, doch Madame Cléo hat ein Problem. Heute bewohnt sie eine Altbauwohnung in Berlin. Nach einer anstehenden Sanierung soll diese noch teurer werden. Was soll bloss aus ihr werden? Die Französischstunden, die sie gibt, reichen da nicht mehr aus. Kurzerhand vermietet sie ein Zimmer unter und lernt so den temperamentvollen Adamo und seine kleine Tochter Mimi kennen. Alle drei haben ihre Träume. Madame möchte so gerne noch einmal nach Paris, dort, wo alles begann. Adamo möchte seine eigene Trattoria eröffnen und Mimi möchte am liebsten immer bei Madame Cléo bleiben. Eines Tages findet das Kind einen Rucksack voll Geld und Madame und Mimi haben eine zauberhafte Idee.

    „Madame Cléo und das grosse kleine Glück“ - es ist diese Art Geschichte, wie ich sie liebe! Leise, federleicht, wie die Umarmung eines lieben Freundes. Madame Cléo, Adamo und die kleine Mimi, ich habe sie umgehend in mein Herz geschlossen und da werden sie für immer bleiben. Es ist ein so wunderbarer Roman, der mir ein Dauerlächeln auf die Lippen gezaubert hat. Irgendwie war ich immer mit dabei. Ich sass zwischen Cléo und Mimi auf dem Balkon und habe den Vögeln zugeschaut, wie sie sich die Sonnenblumenkerne stibitzt haben. Ich habe geholfen, ein paar Umschläge zu beschriften. Diese wunderbare Madame Cléo, deren Leben so zauberhaft auf den Kopf gestellt wird, ich würde sie gerne kennenlernen! Dieses Buch ist so voller Wärme. Es bringt einen zum Träumen regt auch zum Nachdenken an. Sind es nicht meistens die kleinen Dinge, die einen glücklich machen?

    „Madame Cléo und das grosse kleine Glück“ - herzzerreissend schön! Unbedingt lesen!

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