Luther und die Reformation in internationalen Geschichtskulturen
Perspektiven für den Geschichtsunterricht
Einerseits gehen die Autoren der Frage nach, inwiefern sich in der Geschichtskultur noch heute neben nationalen auch konfessionelle Unterschiede in der Bewertung der Reformation ausmachen lassen. Andererseits finden beispielhaft diejenigen Themen...
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Produktinformationen zu „Luther und die Reformation in internationalen Geschichtskulturen “
Einerseits gehen die Autoren der Frage nach, inwiefern sich in der Geschichtskultur noch heute neben nationalen auch konfessionelle Unterschiede in der Bewertung der Reformation ausmachen lassen. Andererseits finden beispielhaft diejenigen Themen Berücksichtigung, die gerade besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Dabei werden neben Deutungsmustern in mittel- und südosteuropäischen Geschichtskulturen auch russische, italienische und sogar koreanische und japanische Perspektiven vorgestellt.
Internationale Perspektiven auf die Reformation - aktuelle Debatten der Geschichtskultur und konfessionelle Deutungen
Internationale Perspektiven auf die Reformation - aktuelle Debatten der Geschichtskultur und konfessionelle Deutungen
Klappentext zu „Luther und die Reformation in internationalen Geschichtskulturen “
Was schreiben Schulbücher zum Thema Reformation? Wie deuten sie das Wirken Martin Luthers? Wie stellen sie die Rolle der katholischen Kirche dar und wie nehmen sich Museen, Romane und andere Manifestationen der Geschichtskultur des Themas an? Das Buch reflektiert die Antworten auf diese Fragen im Licht geschichtsdidaktischer Diskurse. Es zeigt zudem, wie ehemals sozialistische Länder nach 1989/1991 das Thema neu entdeckten, und reisst mit zwei asiatischen Sichtweisen die globale Dimension der Rezeption dieses früher vorwiegend aus westlicher Perspektive reflektierten Themas an. In diesem Sinne soll dieser Band dazu beitragen, Geschichtsunterricht multiperspektivisch zu bereichern. What do school textbooks say about the Reformation? How do they interpret the work of Martin Luther? How do they portray the role of the Catholic Church and how do museums, novels and other manifestations of its historical culture deal with the topic? This book reflects the answers to these questions in light of history-didactic discourse. It also shows how formerly socialist countries rediscovered the subject after 1989/1991 and, with two Asian points of view, notes the global dimension of the reception of this topic, which was formerly viewed from a predominantly Western perspective. In this sense, this volume plays its part in enriching history lessons from multiple perspectives.
Autoren-Porträt
Dr. Roland Bernhard ist Geschichtsdidaktiker und Bildungsforscher an der Universität Salzburg. Er arbeitet derzeit an einem empirischen Post-Doc-Forschungsprojekt zu Geschichtsunterricht in Österreich.Dr. Felix Hinz ist Professor für Geschichte und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Bibliographische Angaben
- 2017, 406 Seiten, 21 Abbildungen, Masse: 15,6 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Bernhard, Roland; Hinz, Felix; Maier, Robert;Mitarbeit:Bernhard, Roland; Hinz, Felix; Maier, Robert; Albers, Helene; Buck, Thomas Martin; Cajani, Luigi; Cha, Yongku; Claussen, Susanne; Hasbe
- Herausgegeben: Roland Bernhard, Felix Hinz, Robert Maier
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 3847107526
- ISBN-13: 9783847107521
- Erscheinungsdatum: 04.12.2017
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