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Luana

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»Wunderbar vielschichtig und mitreissend erzählt.« Elle

Selbst nach Jahrzehnten in London kann André seine Heimat nicht vergessen: Rio de Janeiro und den sonnengetränkten Strand von Ipanema. Besonder verfolgen ihn die Erinnerungen an den Sommer 1985. Es...
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Kommentare zu "Luana"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 02.04.2017 bei bewertet

    Der Mediziner André Cabral lebt und arbeitet in London, als ihn ein Brief von Luana erreicht. Luana war vor dreissig Jahren genau wie ihre Mutter Dienstmädchen Rita im Haus seiner Familie. Erinnerungen werden wach. Seltsamerweise verfolgte ihn Luana in letzter Zeit in seinen Träumen.
    Der Schreibstil ist gut lesbar und so bildhaft, dass ich mir alles sehr schön vorstellen konnte. Der Leser erfährt auch einiges über die brasilianische Lebensart.
    Wir erfahren die Geschichte aus der Sicht Andrés und aus den Briefen von Luana. Die Zeiten wechseln zwischen der jetzigen Zeit und dem Jahr 1985. Luana hat sich informiert, wie Andrés Lebensweg verlaufen ist. Sie hat ihn also quasi im Auge behalten, während André doch viele Jahre alles verdrängt hat. Die Personen sind gut und authentisch dargestellt. Allerdings hätte ich gerne noch mehr über Luana erfahren.
    André hat sein Leben in Ipanema hinter sich gelassen und nicht weiter daran gedacht. Aber seine Träume und dann der Brief von Luana, bringen das, was geschehen ist, wieder an die Oberfläche. Er ist in einer wohlhabenden Familie grossgeworden. Der Vater war ein vielbeschäftigter Chirurg und selten zu Hause. Nach dem Tod der Mutter verlieren der sechszehnjährige André und sein zehn Jahre jüngerer Bruder Thiago den Halt. Der Vater flüchtet sich noch mehr in die Arbeit. Rita gibt den Jungen Trost, aber das ist für André nicht genug, er ist mit seiner Trauer und der Leere allein. So kommt es wie es kommen muss, er fühlt sich zu Luana hingezogen. Obwohl ihr beider Lebensweg vorgezeichnet ist und sich in total unterschiedliche Richtungen bewegen wird, denn Luna wird immer bei wohlhabenden Familien arbeiten müssen, während André in die Fussstapfen seines Vaters treten soll, verlieben sich die beiden ineinander. Aber es darf nicht sein, was nicht sein kann und schliesslich flieht André vor seinen Gefühlen und seinem Vater und auch vor der Verantwortung.
    Nun aber erreichen ihn Briefe von Luana und er muss sich dem stellen, vor dem er vor so vielen Jahren geflohen ist. Er ist zwar verheiratet und Vater von zwei Kindern, lebt aber seit einer Weile von seiner Frau getrennt. Nach dem Brief sind seine Gefühle sehr zwiespältig, aber er entschliesst sich nach Brasilien zu reisen. Doch man kann nach so langer Zeit nicht einfach da weitermachen, wo es einst endete, und man kann auch nichts wieder gutmachen.
    Die Geschichte der beiden hat mich sehr berührt. Hätte es eine Chance für sie gegeben? Hätten sie Standesunterschiede überbrücken können?
    Die Geschichte entwickelt sich nicht so, wie ich es angenommen hatte, da es immer wieder überraschende Wendungen gibt. Dennoch ist das Ende sehr passend.
    Dieser Roman hat mir gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 01.04.2017

    Der Mediziner André Cabral lebt und arbeitet in London, als ihn ein Brief von Luana erreicht. Luana war vor dreissig Jahren genau wie ihre Mutter Dienstmädchen Rita im Haus seiner Familie. Erinnerungen werden wach. Seltsamerweise verfolgte ihn Luana in letzter Zeit in seinen Träumen.
    Der Schreibstil ist gut lesbar und so bildhaft, dass ich mir alles sehr schön vorstellen konnte. Der Leser erfährt auch einiges über die brasilianische Lebensart.
    Wir erfahren die Geschichte aus der Sicht Andrés und aus den Briefen von Luana. Die Zeiten wechseln zwischen der jetzigen Zeit und dem Jahr 1985. Luana hat sich informiert, wie Andrés Lebensweg verlaufen ist. Sie hat ihn also quasi im Auge behalten, während André doch viele Jahre alles verdrängt hat. Die Personen sind gut und authentisch dargestellt. Allerdings hätte ich gerne noch mehr über Luana erfahren.
    André hat sein Leben in Ipanema hinter sich gelassen und nicht weiter daran gedacht. Aber seine Träume und dann der Brief von Luana, bringen das, was geschehen ist, wieder an die Oberfläche. Er ist in einer wohlhabenden Familie grossgeworden. Der Vater war ein vielbeschäftigter Chirurg und selten zu Hause. Nach dem Tod der Mutter verlieren der sechszehnjährige André und sein zehn Jahre jüngerer Bruder Thiago den Halt. Der Vater flüchtet sich noch mehr in die Arbeit. Rita gibt den Jungen Trost, aber das ist für André nicht genug, er ist mit seiner Trauer und der Leere allein. So kommt es wie es kommen muss, er fühlt sich zu Luana hingezogen. Obwohl ihr beider Lebensweg vorgezeichnet ist und sich in total unterschiedliche Richtungen bewegen wird, denn Luna wird immer bei wohlhabenden Familien arbeiten müssen, während André in die Fussstapfen seines Vaters treten soll, verlieben sich die beiden ineinander. Aber es darf nicht sein, was nicht sein kann und schliesslich flieht André vor seinen Gefühlen und seinem Vater und auch vor der Verantwortung.
    Nun aber erreichen ihn Briefe von Luana und er muss sich dem stellen, vor dem er vor so vielen Jahren geflohen ist. Er ist zwar verheiratet und Vater von zwei Kindern, lebt aber seit einer Weile von seiner Frau getrennt. Nach dem Brief sind seine Gefühle sehr zwiespältig, aber er entschliesst sich nach Brasilien zu reisen. Doch man kann nach so langer Zeit nicht einfach da weitermachen, wo es einst endete, und man kann auch nichts wieder gutmachen.
    Die Geschichte der beiden hat mich sehr berührt. Hätte es eine Chance für sie gegeben? Hätten sie Standesunterschiede überbrücken können?
    Die Geschichte entwickelt sich nicht so, wie ich es angenommen hatte, da es immer wieder überraschende Wendungen gibt. Dennoch ist das Ende sehr passend.
    Dieser Roman hat mir gut gefallen.

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