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Lou Parker - Ich habe getötet ...

Ein Fall für Lou Parker
 
 
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Der Pharmazie-Industrielle Ronald Schwab beichtet seiner Enkelin Hanna Herzog am Sterbebett, aus niedrigen Beweggründen Studienfreunde getötet zu haben. Auf Wunsch des Grossvaters soll Hanna deren Nachkommen ausfindig machen. Sie beauftragt Privatdetektiv...
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Kommentare zu "Lou Parker - Ich habe getötet ..."
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 25.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lou Parker – Ich habe getötet ist ein Krimi des Autors Mathias Wünsche. Der Privatdetektiv Lou Parker wird von der Enkelin eines Pharmazie-Industriellen engagiert. Der Grossvater hat auf dem Sterbebett gestanden aus niedrigen Beweggründen Studienfreunde getötet zu haben, nun soll Parker nach deren Nachkommen suchen. Was auf den ersten Blick einfach erscheint wird im Laufe der Nachforschungen immer brisanter und bringt Lou in Gefahr.

    Lou Parker ist ein Protagonist der schon einiges Ungemach in seinem Leben ertragen musste, davon erfährt der Leser im Laufe der Geschichte mehr. Die Handlung selber wird gut erzählt und die Spannung wird durchweg gut gehalten. Der Schreibstil des Autors ist eingängig und die Charaktere samt Nebenrollen sind gut besetzt. Den Schluss fand ich überraschend und schlüssig auch wenn vorher nichts darauf hingedeutet hat. Obwohl es bereits das dritte Buch über Lou Parker ist konnte ich der Geschichte gut folgen und hatte durch die Erläuterungen zu Lous Vergangenheit an keinem Punkt der Geschichte das Gefühl etwas nicht zu verstehen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 25.06.2020

    Als bewertet

    Lou Parker – Ich habe getötet ist ein Krimi des Autors Mathias Wünsche. Der Privatdetektiv Lou Parker wird von der Enkelin eines Pharmazie-Industriellen engagiert. Der Grossvater hat auf dem Sterbebett gestanden aus niedrigen Beweggründen Studienfreunde getötet zu haben, nun soll Parker nach deren Nachkommen suchen. Was auf den ersten Blick einfach erscheint wird im Laufe der Nachforschungen immer brisanter und bringt Lou in Gefahr.

    Lou Parker ist ein Protagonist der schon einiges Ungemach in seinem Leben ertragen musste, davon erfährt der Leser im Laufe der Geschichte mehr. Die Handlung selber wird gut erzählt und die Spannung wird durchweg gut gehalten. Der Schreibstil des Autors ist eingängig und die Charaktere samt Nebenrollen sind gut besetzt. Den Schluss fand ich überraschend und schlüssig auch wenn vorher nichts darauf hingedeutet hat. Obwohl es bereits das dritte Buch über Lou Parker ist konnte ich der Geschichte gut folgen und hatte durch die Erläuterungen zu Lous Vergangenheit an keinem Punkt der Geschichte das Gefühl etwas nicht zu verstehen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 23.05.2020

    Als Buch bewertet

    Der Privatdetektiv Lou Parker wird von Hanna Herzog beauftragt, Nachkommen von Freunden ihres Grossvaters zu finden. Ein Auftrag, den Lou Parker trotz einiger weniger Informationen und einer starken Erkältung schnell erledigen kann, so dass er sich auf einige Tage Urlaub mit seiner Freundin freut. Aber dann passiert etwas, dass Lou Parker weitere Nachforschungen anstellen lässt, die für ihn nicht ganz ungefährlich sind.

    Wenn ich richtig recherchiert habe, ist das der dritte Fall von Lou Parker, aber der erste, der im Verlag Edition Oberkassel erscheint. Ich habe die ersten beiden Fälle nicht gelesen. Das ist zum Verständnis des in sich abgeschlossenen Falls auch nicht nötig, da die notwendigen Informationen aus Lou Parkers Vergangenheit enthalten sind. Sie sind es auch, die auf einen weiteren Band hoffen lassen.

    Mathias Wünsche schreibt einen angenehm zu lesenden Schreibstil. Sein Protagonist Lou Parker hat Ecken und Kanten. Er ist sympathisch gezeichnet, wenn auch der Umgang mit ihm nicht immer ganz leicht ist, was seine Freundin Alex sicher gern bestätigt.

    Der Fall selbst ist spannend geschrieben und die Auflösung nachvollziehbar.

    Die Krimis des Verlages Edition Oberkassel sind an dem roten Streifen auf dem Cover gleich erkennbar. Autorenname und Titel sind ebenfalls in roter Schrift gedruckt, die sich von dem geheimnisvollen Hintergrund abhebt, der wohl auf einen zweiten Erzählstrang hindeutet.

    Fazit: Leseempfehlung

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