LottoKönig - Einmal Millionär und zurück
Einmal Millionär und zurück
Werner Bruni, geb. 1936, wird den 29. April 1979, es war ein Sonntag, nie mehr vergessen. Genau so wenig wie die sechs Zahlen: 11, 40, 29, 2, 33, und 15. Sie machten aus dem bescheidenen Sanitärinstallateur einen König. Einen...
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Produktinformationen zu „LottoKönig - Einmal Millionär und zurück “
Werner Bruni, geb. 1936, wird den 29. April 1979, es war ein Sonntag, nie mehr vergessen. Genau so wenig wie die sechs Zahlen: 11, 40, 29, 2, 33, und 15. Sie machten aus dem bescheidenen Sanitärinstallateur einen König. Einen Lottokönig.
Den ersten der Schweiz. Das ganze Land rätselt, wer wohl der Glückspilz ist, und ein paar Tage später schon wird er an die Öffentlichkeit katapultiert. Wochen-, ja monatelang spricht das ganze Land von ihm. Er wird von Heidi Abel in ihre Sendung eingeladen, von "Blick"-Journalisten interviewt, vom Schweizer Fernsehen mit Kameras begleitet und von zig Medien, auch ausländischen, porträtiert. Sechs Jahre später muss er Konkurs anmelden. Seine Bilanz hat er schnell gezogen: "Nur Geld ist noch vergänglicher als das Leben."
Aber Werner Bruni fängt sich wieder, tut das, was er am liebsten tut und – wie er sagt – am besten kann: chrampfen. Bis er pensioniert wird. Dann, eines Tages, beginnt er sein Leben aufzuschreiben. In gestochen klaren, handgeschriebenen Sätzen fasst er es schriftlich zusammen. Kurze Episoden aus der Zeit seiner Kindheit bis heute fließen in einem weiten Bogen zu einem breiten Erzählstrom ineinander. Kurz, authentisch und absolut ehrlich. So muss es sein, denn, in den Worten Werner Brunis: "Etwas schreiben, das nicht stimmt, hat keinen Sinn. Etwas dazutun, kommt nicht infrage. Es wird nur falsch. Das zerreißt man am besten grad wieder."
Den ersten der Schweiz. Das ganze Land rätselt, wer wohl der Glückspilz ist, und ein paar Tage später schon wird er an die Öffentlichkeit katapultiert. Wochen-, ja monatelang spricht das ganze Land von ihm. Er wird von Heidi Abel in ihre Sendung eingeladen, von "Blick"-Journalisten interviewt, vom Schweizer Fernsehen mit Kameras begleitet und von zig Medien, auch ausländischen, porträtiert. Sechs Jahre später muss er Konkurs anmelden. Seine Bilanz hat er schnell gezogen: "Nur Geld ist noch vergänglicher als das Leben."
Aber Werner Bruni fängt sich wieder, tut das, was er am liebsten tut und – wie er sagt – am besten kann: chrampfen. Bis er pensioniert wird. Dann, eines Tages, beginnt er sein Leben aufzuschreiben. In gestochen klaren, handgeschriebenen Sätzen fasst er es schriftlich zusammen. Kurze Episoden aus der Zeit seiner Kindheit bis heute fließen in einem weiten Bogen zu einem breiten Erzählstrom ineinander. Kurz, authentisch und absolut ehrlich. So muss es sein, denn, in den Worten Werner Brunis: "Etwas schreiben, das nicht stimmt, hat keinen Sinn. Etwas dazutun, kommt nicht infrage. Es wird nur falsch. Das zerreißt man am besten grad wieder."
Werner Bruni wird den 28. April 1979, es war ein Samstag, nie mehr vergessen. Genauso wenig wie die sechs Zahlen: 11, 40, 29, 2, 33 und 15. Sie machten aus dem bescheidenen Sanitärinstallateur einen König. Einen Lottokönig. Den ersten der Schweiz. Das ganze Land rätselte, wer wohl der Glückspilz sei. Nur wenige Tage später schon wurde er an die Öffentlichkeit katapultiert. Wochen-, ja monatelang sprach das ganze Land von ihm. Er wurde von zig Medien, auch ausländischen, porträtiert. Sechs Jahre später musste er Konkurs anmelden. Seine Bilanz hatte er schnell gezogen: "Nur Geld ist noch vergänglicher als das Leben."
"Als grundehrlich habe ich Werner Bruni vom ersten Moment an empfunden. Als einen Mann auch, der gar nicht recht wusste, was er mit all dem Geld sollte. Als er mich anrief und sagte, er habe sein Leben zu Papier gebracht, bat ich ihn, mir das Manuskript zu schicken, und wusste sofort: Das ist ein Stoff, der authentischer nicht sein könnte." -- Christoph Müller, Redaktionsleiter DOK und Reporter, Schweizer Fernsehen
"Als grundehrlich habe ich Werner Bruni vom ersten Moment an empfunden. Als einen Mann auch, der gar nicht recht wusste, was er mit all dem Geld sollte. Als er mich anrief und sagte, er habe sein Leben zu Papier gebracht, bat ich ihn, mir das Manuskript zu schicken, und wusste sofort: Das ist ein Stoff, der authentischer nicht sein könnte." -- Christoph Müller, Redaktionsleiter DOK und Reporter, Schweizer Fernsehen
Autoren-Porträt von Werner Bruni
Werner Bruni, geb. 1936, der erste Lottokönig der Schweiz, tat - nachdem er seinen Gewinn in den Sand gesetzt und Konkurs angemeldet hatte - nach wie vor, was er sowieso am besten konnte: chrampfen. Bis er pensioniert wurde. Dann, eines Tages, begann er sein Leben aufzuschreiben. In gestochen klaren, handgeschriebenen Sätzen fasste er es zusammen. In Werner Brunis einzigartigem Buch fliessen kurze Episoden aus der Zeit seiner Kindheit bis heute in einem weiten Bogen zu einem breiten Erzählstrom ineinander. Kurz, authentisch und absolut ehrlich. So muss es sein, denn: «Etwas schreiben, das nicht stimmt, hat keinen Sinn. Etwas dazuzutun, kommt nicht infrage. Es wird nur falsch. Das zerreisst man am besten grad wieder.»
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Bruni
- 2010, 192 Seiten, Masse: 21,2 x 13,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: WÖRTERSEH VERLAG
- ISBN-10: 3037630159
- ISBN-13: 9783037630150
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