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Lost in Fuseta

Ein Portugal-Krimi
 
 
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Ein hinreissendes deutsch-portugiesisches Ermittler-Trio betritt die Krimilandschaft. Bem-Vindo!
Das Septemberlicht an der Algarve ist von betörender Weichheit. Am Flughafen von Faro nehmen Sub-Inspektorin Rosado und ihr Kollege Esteves einen schlaksigen...
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Kommentare zu "Lost in Fuseta"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    26 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 21.06.2017

    Wunderbare neue Krimiserie mit Urlaubsfeeling

    Im Rahmen eines Austauschprogrammes kommt Kriminalkommissar Leander Lost nach Portugal in das nette Städtchen Fuseta. Dort soll er ein Jahr lang mit seinen beiden portugiesischen Kollegen, Sub-Inspektorin Graciana Rosado und ihrem Kollegen Carlos Esteves, Kriminalfälle lösen.
    Kaum dass Lost angekommen ist, gibt es auch schon den ersten Mordfall, ein Privatdetektiv wurde ermordet auf einem Boot aufgefunden.

    Das Buch war wirklich eine Entdeckung für mich und wäre es beinahe nicht geworden, da ich Lost anfangs nicht als Namen sondern als "Verloren in Fuseta" übersetzt hatte. Ich fand den Titel komisch und habe mich dann gar nicht mehr mit dem Buch beschäftigt, obwohl das Cover sehr schön ist, man fühlt sich wie im Urlaub, wenn man es ansieht.
    Durch die Empfehlung einer Freundin habe ich dann doch noch mal ein Auge auf das Buch geworfen und es glücklicherweise auch gelesen. Und ich habe es kein bisschen bereut. Es ist eine Perle unter den vielen 08/15 Kriminalromanen, die man sonst oft zu lesen bekommt.

    Leander Lost hat das Asperger-Syndrom, das war mir von Anfang an klar, seine Kollegen mussten das allerdings erst mal herausfinden, sehr zum Leidwesen von Carlos...
    Das Buch lebt von der Andersartigkeit Leanders, es kommt zu allerlei Missverständnissen, die manchmal ernst ausfallen, aber auch oft sehr amüsant sind. Der besondere Humor des Buches macht es für mich zum Highlight.
    Sowohl Leander, als auch seine beiden portugiesischen Kollegen, samt deren Familie wirken lebendig, wirklichkeitsnah und sind äusserst sympathisch.
    Der Mordfall ist spannend, hat einige Wendungen und lässt den Leser rätseln und mit fiebern.

    Fazit:
    Der spannende Kriminalroman verbindet portugiesisches Flair mit einer Portion Humor, einfach wunderbar. Ich kann es jetzt schon kaum abwarten, würde am liebsten sofort die Fortsetzung lesen!

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  • 5 Sterne

    26 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diamondgirl, 26.05.2017

    Ich hoffe auf Nachschub aus Fuseta!

    Ich bin ja nicht die Krimileserin schlechthin. Für mich muss ein Krimi schon das gewisse Etwas haben, damit er mich begeistert. Und genau dieses gewisse Etwas bietet dieses Buch: Protagonisten, die bis in die "Nebenrollen" so verdammt gut heraus gearbeitet wurden, dass ich sie sofort in mein Herz geschlossen habe.
    Alles beginnt mit einem Austauschprogramm von Europol, bei dem die "besten" Polizeikräfte für 1 Jahr ihren Arbeitsplatz tauschen sollen. So kommt Leander Lost an die portugiesische Algarve, während ein dortiger Kollege seinen Dienst in Hamburg verrichtet.
    Schnell stellt sich heraus, dass Lost etwas speziell ist. Er hat Portugiesisch in 3 Wochen fliessend gelernt, hat ein fotografisches Gedächtnis und deutliche Probleme mit der Entschlüsselung der Mimik seiner Mitmenschen. Ausserdem ist er nicht imstande zu lügen, was die Zusammenarbeit auch nicht unbedingt einfacher gestaltet. Kurz gesagt: Er ist ein Asperger-Autist.
    Bald nach seiner Ankunft wird jemand aus dem Ort getötet und Lost nimmt mit seinem Team Carlos und Graciana die Ermittlungen auf.

    Der Roman ist voller guter Ideen und auch detailreicher Schilderungen, die jedoch nie zu ausschweifend geraten. Da schreibt jemand, der sein Fach versteht. Man spürt, wie sehr Ribeiro dieses kleine Land liebt und schätzt. Es ist ein Vergnügen, seinen Beschreibungen und Erklärungen zu folgen und man fühlt förmlich das Licht und die Wärme dieses Landes.
    Der Kriminalfall ist fern jeder Action und weit entfernt von einem Thriller. Aber genau das gefällt mir. Die Ermittlungen sind abwechslungsreich und entbehren manchmal nicht einer gewissen Komik. Ich könnte mir dieses Buch sehr gut verfilmt vorstellen und hoffe wirklich auf eine Fortsetzung, denn so ein Jahr kann durchaus eine Menge Stoff bieten. Ist doch für den ersten Fall dieses Teams gerade mal eine Woche vergangen.

    Fazit: Für mich volle Empfehlung für Freunde sanfter Krimis, die erfreulicherweise weg sind vom Mainstream-Thriller mit viel Blut und Gänsehaut.
    ...und natürlich für Portugal-Fans, die hier voll auf ihre Kosten kommen!

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  • 5 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela H., 30.03.2017

    Im Rahmen eines Austauschprogramms von Europol wird Leander Lost ein Jahr lang als Kommissar an der Algarve arbeiten. Seine portugiesischen Kollegen Graciana und Carlos erkennen bald, dass Lost etwas anders tickt. Ein erster Mord lässt nicht lange auf sich warten. Nach erheblichen Anfangsschwierigkeiten findet das Team langsam den Draht zueinander, und gemeinsam versuchen sie den Fall zu lösen. Ich habe das Buch in relativ schneller Zeit und ohne grösseren Unterbrüche zu Ende gelesen, denn für mich war es ausserordentlich spannend wie schon lange kein Buch mehr zuvor. Mir gefällt die Geschichte aus drei Gründen: Zweitens ist es die Handlung selbst. Es ist ein Krimi. Zwischendurch wird es recht spannend, und man muss irgendwie weiterlesen. Das Buch liest sich fliessend, es ist nicht allzu kompliziert geschrieben. Das passt zur Umgebung. Drittens habe auch ich relativ schnell gemerkt, dass Lost mit dem Asperger Syndrom leben und umgehen muss. Da ich selbst solche Personen kenne, war es besonders interessant zu lesen, was der Autor daraus gemacht hat. Für mich war es fast etwas zu viel, und solch ausserordentlichen "Inselbegabungen" hören sich zwar toll an, sind aber eher Ausnahmen der Regel. Aber es macht Lost sympathisch, und es sei ihm gegönnt, endlich einmal auf Verständnis zu stossen. Aber primär hat mir das Buch deshalb so gut gefallen, weil viel von der Region und den dort lebenden Menschen erzählt wird. Und der Autor kennt beides: Region und Mentalität, das merkt man. Und ich kann das bestätigen, denn auch ich habe einige Zeit in Portugal verbracht. Somit hat mich das Buch in Ferienstimmung gebracht, und dennoch habe ich etwas Spannendes gelesen. Ich freue mich auf eine baldige (?) Fortsetzung.

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