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Löwenzahnkind / Charlie Lager Bd.1

Thriller
 
 
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Sie ist Stockholms beste Ermittlerin - doch sie hat Leichen im Keller ...

Gullspång, eine Kleinstadt in Westschweden. Als in einer heissen Sommernacht die siebzehnjährige Annabelle spurlos verschwindet, ist schnell klar, dass Verstärkung...
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Kommentare zu "Löwenzahnkind / Charlie Lager Bd.1"
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  • Janina K., 09.04.2019 Als eBook bewertet

    „Ein Löwenzahnkind, das es allen Widrigkeiten zum Trotz zu etwas gebracht hat.“ Genau das ist Charlie Lager, Stockholms beste Ermittlerin. Als ein junges Mädchen in ihrer alten Heimatstadt Gullspång verschwindet, muss sie zum ersten Mal dorthin zurück. Dabei kommen alte Erinnerungen wieder hoch, die sie bisher lieber verdrängt hat. Aber dass der Fall viel mit ihrer eigenen Familie zu tun hat, damit hat sie nicht gerechnet. Eine tolle neue Autorin, die selbst in Gullspång aufgewachsen ist und daher weiss, wovon sie schreibt .
    Auf jeden Fall ein Must-Read im Juni!

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  • 4 Sterne

    43 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 22.05.2019

    Als Buch bewertet

    Band 1 der neuen Thriller-Serie aus Schweden mit der eigenwilligen Ermittlerin Charlie Lager von der Stockholmer Polizei. Und ja, es ist wieder einmal eine typische Ermittlerin mit Kanten und Ecken und mit privaten Problemen, diese sich im Heute und im Damals abspielen bzw. abgespielt haben. Männer, Medikamente und Alkohol? Ja, von allem kann Charlie nicht genug bekommen, doch kommt man ihrer Kindheit auf die Spur, kann man sie auch irgendwie verstehen. "Löwenzahnkind" ist deswegen auch ein passender Titel, denn die Kinder, die es nicht einfach hatten kämpfen sich durch das Leben und passen sich an, wie Charlie. Neben ihrem Werdegang und die Rückkehr in ihre alte Heimat, steht natürlich der Fall um die verschwundene 17 jährige Annabelle Roos im Vordergund. Sie verschwindet in der schwedischen Kleinstadt Gullspånge, wo jeder jeden kennt. Charlie wird in die Stadt geschickt, ohne das ihr Chef ahnt, das sie dort aufgewachsen ist und sie ihre Probleme dort eigentlich zurücklassen wollte. Lange Zeit ist nicht klar, was in jener Nacht mit Annabelle geschehen ist, denn neben den aktuellen Ermittlungen und Befragungen, gewährt die Autorin auch Rückblicke von Annabelle auf jenen Tag an dem sie verschwand. Dann gibt es zwischendurch noch andere Rückblenden von Rosa und Alice, die ich bis zum Ende fast gar nicht verstanden habe, da ich keinen Anhaltspunkt zum augenblicklichen Verlauf des Falles gesehen habe, aber auch dies erklärt sich dann doch noch logisch. Neben dem angenehmen Schreibstil haben mir die kurzen Kapitel gut gefallen, dadurch hielt sich auch die Spannung. Das Ende konnte überraschen, denn mit solch einem Ausgang hatte ich nicht gerechnet, da hat mich Lina Bengtsdotter bis zur Auflösung sehr oft auf falsche Fährten gelockt, die ich glaubhaft verfolgt habe. Sehr gut gefallen hat mir vor allem, das man Charlie Lager sehr nah und intensiv begleitet, an ihren Gefühlen, Gedanken und Empfindungen teilnimmt, denn dadurch bekommt man tiefe Einblicke in ihr Verständnis anderen Menschen gegenüber. Ein erster Band einer neuen Serie, der für mich persönlich, Lust auf mehr macht.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 07.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Trotz kleiner Schwächen gute Unterhaltung

    Die 17-jährige Schülerin Annabelle Roos aus der westschwedischen Kleinstadt Gullspång wird vermisst. Kommissarin Charline Lager genannt „Charlie“ und ihr Kollege Anders Bratt werden zur Unterstützung in den Ort geschickt. Dabei hatte sich Charlie vorgenommen, nie wieder in ihre Heimat zurückzukehren. Nun aber muss sich sich neben ihrer Ermittlungsarbeit auch ihrer Vergangenheit stellen.


    Lina Bengtsdotter hat mich relativ schnell in den ersten Fall von Charlie Lager hinein gezogen. Aufgeteilt in vier Handlungsstränge erfahre ich alles aus den letzten Stunden des verschwundenen Mädchens; werde mit der Vergangenheit von Charlie bekannt gemacht, die mit 14 diesen Ort verlassen hat; lerne Rosa und Alice kennen, bei denen mir erst sehr spät klar wird, wie sie in diese Geschichte hinein passen und bin bei den momentanen Ermittlungen dabei.

    Mit Charlie, die die Karriereleiter recht flott hochgestiegen ist, bin ich bis zum Schluss der Geschichte nicht richtig warm geworden. Vielleicht auch deshalb, weil Ermittler, die so stark mit ihren eigenen Problemen behaftet sind, nicht mein Fall sind. Teils hat sie mir leid getan, teils habe ich nur gedacht, Mädel, werd doch endlich erwachsen und mal klar im Kopf. Denn egal ob Männer, Alkohol oder Tabletten – sie bekommt von allem nie genug.
    Aber auch die weiteren Mitspieler haben nicht das Potential als besonders liebenswert rüber zu kommen. Das mag an der grau in grau dargestellten Umgebung liegen, der Tristesse des Ortes – in der Vergangenheit und heute auch noch. Die Ausweglosigkeit der Jugendlichen hat mich betroffen gemacht und ich kann verstehen, dass der ein oder andere „abhauen“ will. Genau so, wie es Charlie getan hat.
    In das alte, verwitterte Haus in Lyckebo, wo Charlie ihre Kindheit mit ihrer Mutter verbracht hat, habe ich mich sofort verliebt. Alles andere ist nicht mein Fall.

    Die Geschichte selbst ist durch die vielen Kapitel gut lesbar und gut verständlich. Die vier Handlungsstränge fügen sich ganz langsam zu einem dicken Seil zusammen. Das Ende und die Auflösung werden sehr gut nachvollziehbar abgehandelt.

    Der Fall der Annabelle Roos handelt von den vielfältigen Problemen der Teenager in Gullspång, von Unfällen und Mord, von Freundschaft und Vergangenheitsbewältigung, von Verlust und Trauer, von enttäuschter Liebe und Resignation.

    Obwohl die Geschichte durchgängig eine Düsternis ausstrahlt, habe ich es genossen bei der Auflösung dabei sein zu dürfen. Trotz der zumeist unsympathischen Charaktere habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bin gespannt auf den nächsten Fall von Charlie Lager & Co.

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