Lob der Stiefmutter
Roman
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Produktinformationen zu „Lob der Stiefmutter “
Seit vier Monaten ist die schöne und sinnliche Dona Lukrezia mit Don Rigoberto verheiratet. Der liebt sie leidenschaftlich, aber nicht konkurrenzlos: Alfonsito, sein Sohn, betet die Stiefmutter an.Klappentext zu „Lob der Stiefmutter “
"Dieses kleine erotische Meisterwerk des grossen peruanischen Autors erzählt von der sinnlichen und schönen Dona Lukrezia, der gerade vierzigjährigen Stiefmutter; von Don Rigoberto, dem Vater und Ehemann und phantasievollen Liebhaber Lukrezias; und von Alfonsito, dem beunruhigenden Söhnchen, das eine alarmierende Anhänglichkeit für seine Stiefmutter bekundet und durch dessen engelhafte Anwesenheit in einem Haus, wo dem Wünschen und Begehren keine Grenzen gesetzt zu sein scheinen, alles ins Fliessen, ins Wanken gerät."
Autoren-Porträt von Mario Vargas Llosa
Vargas Llosa, MarioMario Vargas Llosa, geboren 1936 in Arequipa/Peru, studierte Geistes- und Rechtswissenschaften in Lima und Madrid. Bereits während seines Studiums schrieb er für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen und veröffentlichte erste Erzählungen, ehe 1963 sein erster Roman Die Stadt und die Hunde erschien. Der peruanische Romanautor und Essayist ist stets als politischer Autor aufgetreten und ist damit auch weit über die Grenzen Perus hinaus sehr erfolgreich. Zu seinen wichtigsten Werken zählen Das grüne Haus, Das Fest des Ziegenbocks, Tante Julia und der Schreibkünstler und Das böse Mädchen. Vargas Llosa ist Ehrendoktor verschiedener amerikanischer und europäischer Universitäten und hielt Gastprofessuren unter anderem in Harvard, Princeton und Oxford. 1990 bewarb er sich als Kandidat der oppositionellen Frente Democrático (FREDEMO) bei den peruanischen Präsidentschaftswahlen und unterlag in der Stichwahl. Daraufhin zog er sich aus der aktiven Politik zurück. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen erhielt er 1996 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2010 den Nobelpreis für Literatur. Heute lebt Mario Vargas Llosa in Madrid und Lima.
Wehr, Elke
Elke Wehr, geboren 1946 in Bautzen und verstorben 2008 in Berlin, studierte Romanistik in Paris und Heidelberg. Zunächst konzentrierte sie sich auf Italienisch und Französisch, später legte sie ihren Schwerpunkt auf das Spanische. Seit den 1970er Jahren übersetzte sie spanische und lateinamerikanische Prosa ins Deutsche. Elke Wehr lebte in Madrid und Berlin.
Produktdetails
1993, 10. Aufl., 195 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Masse: 10,8 x 17,6 cm, Taschenbuch, Deutsch, Übersetzung: Wehr, Elke, Verlag: Suhrkamp, ISBN-10: 3518387006, ISBN-13: 9783518387009
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