Literatur als Gegenwelt
Zur Geschichtlichkeit literarischer Komik am Beispiel Fischarts und Lessings
Die vorliegende Arbeit entwickelt eine kultur- und psychohistorische Deutung literarischer Komik und ihres geschichtlichen Wandels vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, die in theoretischer Hinsicht vor allem Norbert Elias' Konzept des Zivilisationsprozesses...
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Klappentext zu „Literatur als Gegenwelt “
Die vorliegende Arbeit entwickelt eine kultur- und psychohistorische Deutung literarischer Komik und ihres geschichtlichen Wandels vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, die in theoretischer Hinsicht vor allem Norbert Elias' Konzept des Zivilisationsprozesses verpflichtet ist, aber auch Arbeiten Freuds, Bachtins und Erich Auerbachs entscheidende Anregungen verdankt. Anhand der kontrastiven Interpretation von Fischarts Geschichtklitterung (1590) und Lessings Nathan der Weise (1779), der als ein Abkömmling der Komödientradition zu deuten ist, wird das Spektrum literarischer Komik sowohl in historischer als auch systematischer Hinsicht entfaltet.
Autoren-Porträt von Frank Schlossbauer
Der Autor: Nach seiner Promotion im Fach Germanistik an der University of California unterrichtete Frank Schlossbauer an der Washington University in St. Louis und der Stanford University in Kalifornien. Er veröffentlichte Aufsätze über Lessing, Kleist und Anna Seghers.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Schlossbauer
- 1998, Neuausg., VI, 297 Seiten, Masse: 15,9 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 0820430137
- ISBN-13: 9780820430133
- Erscheinungsdatum: 01.06.1998
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