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Liebten wir

wundervoller Frauenroman über Familie, Liebe und Freundschaft
 
 
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Manchmal muss man auf eine Reise gehen, um anzukommen
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Kommentare zu "Liebten wir"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    23 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanz F., 30.06.2015

    Der Roman "Liebten wir" von der Autorin Nina Blazon aus dem ullstein Verlag hat mich beim Lesen aufgrund seiner schönen Geschichte voll überzeugt.

    Zum Inhalt:
    Mo ist ein junges Mädchen, welche die Welt oft durch die Linse ihrer Kamera betrachtet. Manchmal vielleicht viel zu oft, weil sie sich dadurch auch ein Stück weit versteckt. Bilder kann man gezielt so aufnehmen, dass sie schön sind, die Realität aber nicht. Mo hat Streit mit ihrer Schwester und kaum Kontakt zu ihrem Vater. Die heile Welt auf ihren Bilder existiert nicht. Eines Tages ist sie auf einem Familienfest ihres Freundes Leon, doch diese Situatiuon eskaliert und so kommt es, dass Mo sich mit der Grossmutter von Leon auf nach Helsinki macht. Auf dieser skurrilen Reise lernt Mo das Leben mit anderen Augen zu betrachten.

    Persönliche Meinung:
    Ich finde, dass "Liebten wir" ein sehr schönes Buch ist, weil es ein Thema aufgreift, das eigentlich jeden von uns betrifft. Nach Aussen hin wollen wir alle immer perfekt sein, seien es auf Fotos mit Freunden, Profilbildern oder Hochzeitsfotos - Fotos sind immer nur Momentaufnahmen von Zeiten, in denen wir glücklich scheinen, auch wenn wir es gar nicht sind, doch das zeigen wir anderen kaum. Ich denke, dass sich viele mit Mo identifizieren werden können und das Buch deshalb für viele, gerade junge Menschen, lesenswert wäre.

    Fazit:
    Absolute Leseempfehlung meinerseits, daher auch volle Sterne von mir!

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  • 5 Sterne

    25 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne B., 30.08.2015

    Inhalt: Verstohlene Blicke, versteckte Gesten, die Abgründe hinter lächelnden Mündern: Fotografin Mo sieht durch ihre Linse alles. Wenn sie der Welt ohne den Filter ihrer Kamera begegnen soll, wird es kompliziert. Mit ihrer Schwester hat sie sich zerstritten, von ihrem Vater entfremdet. Umso mehr freut sich Mo auf das Familienfest ihres Freundes Leon. Doch das endet in einer Katastrophe. Mo reicht es. Gemeinsam mit Aino, Leons eigensinniger Grossmutter, flieht sie nach Finnland. Eine Reise mit vielen Umwegen für die beiden grundverschiedenen Frauen. Als Mo in Helsinki Ainos geheime Lebensgeschichte entdeckt, ist sie selbst ein anderer Mensch. (Quelle: Klappentext)

    'Liebten wir' von Nina Blazon ist eines der schönsten Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe. Es hat mich gefangen- und mitgenommen auf eine Reise, die in der Gegenwart stattfindet und doch zu einer Reise in die Vergangenheit beider Protagonistinnen wird. Der finnische Tango liess einen regelrecht durch das Buch langsam und gefühlvoll tanzen.

    Dies ist ein Buch zweier sehr starker Frauen, die, zumindest unterbewusst, wissen was sie wollen. Bewundernswert wie Beide die Kraft aufbringen sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Das Buch hat tragische, aber auch viele humorvolle Sequenzen. Man erfährt sehr viel über Finnland: den Tango, die Mumins, Kunst und Kultur. Parallelen haben sich aufgetan, in dem Leben von Aino und Mo, aber auch zu anderen Personen des Romans.

    Fazit: Nina Blazon verfügt über einen ganz besonders schönen Schreibstil. Ein Buch, dass ich sehr gern gelesen habe und ich finde: gelesen haben muss. Ich konnte es gar nicht mehr aus den Händen legen. Ein Tipp von mir: finnischen Tango auflegen und es macht doppelt Spass das Buch zu lesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck59, 16.06.2015 bei bewertet

    Auf Ahnungen ist sie spezialisiert – eine kleine Veränderung des Blickwinkels genügt ihr manchmal. Dies ist ein Gedanke, der am Anfang des Buches „Liebten wir“ von Nina Blazon steht. Es gibt weitere interessante und nachdenkliche Themen bezogen auf Bilder und deren nicht sofort erkennbaren Aussagen.
    Die junge Fotografin Mo möchte mit ihren Freund Leon ein Teil seiner glücklichen Familie werden. Doch auf einer gemeinsam besuchten Familienfeier kommt es zum Eklat und sie befindet sich plötzlich auf der Flucht mit dessen etwas schrulliger Grossmutter Aino. Diese will einfach nur weg, allerdings will sie bis nach Helsinki, dort hat sie noch was zu erledigen. Sie will dort mit ihrer Vergangenheit abschliessen. Der Aufenthalt in Finnland bewirkt, dass auch Mo sich während der gemeinsamen Reise mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzt. „Freunde sind niemals Fremde. Bei Verwandten ist es manchmal Glücksache.“ Freunde kann man sich aussuchen, die Verwandtschaft leider nicht.
    Der Schreibstil von Nina Blazon gefällt mir gut. Sie schreibt flüssig, mit einer kleinen Prise Humor, aber auch emotional und tiefgründig. „Wären die offiziellen Bilder die grossen Worte, dann könnte man die Zwischenbilder als die bedeutungsschweren Pausen bezeichnen.“ Darüber lohnt es sich meiner Meinung nach kurz nachzudenken um die Zwischentöne zu erkennen. Gut finde ich die in kursiver Schrift eingearbeiteten Teile aus der Vergangenheit. So heben sie sich auch von den anderen Textteilen gut ab und das Unterscheiden der einzelnen Zeiten ist einfach. „Erinnerungen machen uns zu dem, was wir sind.“
    Das interessant gestaltete Cover und die hier verwendete Klappenbroschur finde ich gut. Die Einblicke in die finnische Mentalität sind der Autorin hier gut gelungen. Die Geschichte ist unterhaltend und regt an manchen Stellen zum weiteren Nachdenken an. Wäre das eine neue Geschäftsidee-Gutachten für Fotoalben?

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