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Liebste Tochter - Du lügst so gut wie ich

Thriller
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Eine Familie voller Lügner. Doch nur einer ist ein Mörder.

Schon lange ist Saffys Verhältnis zu ihrer Mutter Lorna mehr als schwierig. Doch ein grausiger Fund führt die beiden Frauen wieder zusammen: Auf dem alten Anwesen der Familie, im Garten...
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Kommentare zu "Liebste Tochter - Du lügst so gut wie ich"
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  • 4 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 09.04.2023

    Die schwangere Saffron Cutler ist mit ihrem Freund Tom in das alte Cottage ihrer Grossmutter Skelton Place 9 in den Cotwolds gezogen. Bei Bauarbeiten werden die Leichen zweier Menschen freigelegt, die offenbar vor über 30 Jahren getötet worden sind. Die Polizei beginnt mit den Ermittlungen und versucht die Leichen zu identifizieren. Sie möchten auch mit Saffys Grossmutter Rose sprechen, die selbst in dem Cottage gewohnt hat, bevor sie es in den letzten Jahrzehnten vermietet hatte. Doch Rose ist dement und macht nur verwirrte Angaben. Durch die Namen, die sie nennt, wird jedoch deutlich, dass sie etwas zu verbergen hat. Saffy und ihre aus Spanien eingetroffene Mutter beginnen selbst mit Nachforschungen, werden dabei beobachtet und von einem angeblichen Privatdetektiv bedrängt. Je tiefer sie nachforschen desto mehr Angst bekommt Saffy etwas über ihre geliebte Grossmutter zu erfahren, das sie nicht wissen möchte.

    "Liebste Tochter" ist kein nervenaufreibender Thriller, sondern eine Familiengeschichte, deren Spannung sich gemächlich aufbaut und bei der sich die Geheimnisse erst nach und nach lüften. Die Geschichte wird in der Gegenwart aus wechselnden Perspektiven geschildert, wobei zunächst nicht klar ist, in welchem Zusammenhang Theo, der Sohn eines cholerischen Arztes, mit dem Cottage und Saffys Familie steht.
    In der Vergangenheit erzählt Rose ihre Geschichte, die wie ein Geständnis gegenüber ihrer Tochter anklingt.

    Der Plot ist durch Geheimnisse der Vergangenheit, die verborgenen Ängste und die Vielzahl der involvierten Personen lange unvorhersehbar. Das Tempo des Romans ist gerade zu Beginn langsam, bis man tiefer in die Vergangenheit eintaucht und spekulativ die einzelnen Puzzlestücke zusammensetzt. Die Rolle der Polizei ist dabei zu vernachlässigen, Saffys Mutter Lorna scheint weitaus findiger zu sein und die Ermittlungen selbst voranzutreiben.
    Die Themen Mutterliebe, sexuelle Gewalt und Alzheimer werden geschickt mit Aufklärung des Leichenfunds verbunden und geben der Geschichte, die trotz des spannend konstruierten Plots weder Thriller noch Kriminalroman ist, Tiefe. Einzig der Titel hat sich mir bis zum Ende nicht erschlossen. Was sind die Lügen der Tochter?

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  • 4 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 24.04.2023

    Saffy und Tom freuen sich sehr, als sie von Saffys Mutter das Angebot bekommen, im kleinen Cottage der Grossmutter wohnen zu können. Die alte Dame leidet unter Demenz und bewohnt das Häuschen am Waldrand schon sehr lange nicht mehr. Die beiden nehmen einige Umbauarbeiten in Angriff und sind entsetzt. Bei Grabarbeiten im Garten werden zwei Skelette entdeckt.

    Das kleine Dorf Beggars Nock ist in Aufruhr und Saffy und Tom haben sich das Leben dort ganz anders vorgestellt. Saffy will unbedingt herausfinden, wer die beiden Toten sind und versucht von ihrer Grossmutter Rose mehr zu erfahren.


    Diese Familiengeschichte verbindet drei Generationen. Saffy, die mit 23 Jahren in einer glücklichen Beziehung lebt und Mutter wird. Ihre Mutter Lorna, die mit knapp 16 Jahren Saffy bekommen hat und nun als Aussteigerin in Spanien das Leben geniesst. Und schlussendlich Rose, Saffys geliebte Grossmutter, deren Geist mehr und mehr im Nebel der Demenz verschwindet. Die drei Frauen sind hervorragend charakterisiert und könnten dem realen Leben entsprungen sein. Wie oft in den Büchern von Claire Douglas verbindet sich eine Familiengeschichte mit Thrillerelementen und daraus entsteht ein spannender Roman.

    Kapitel in der Gegenwart wechseln sich mit Kapiteln, die zurückblicken, als Rose in dem Cottage, das Saffy und Tom jetzt bewohnen, ihre Tochter Lorna aufzieht. Als Leser erfährt man in diesen Kapiteln, was damals genau geschehen ist! Denn der Fund der Skelette zieht sich als grosses Fragezeichen durch das ganze Buch. Weiter werden einer weiteren Figur, dem Koch Theo, eigene Kapitel gewidmet. Theo wird sehr wichtig für die Geschichte und seine Beteiligung an dem Ganzen hat mich einerseits überrascht, andererseits empfand ich den Grund an dieser Beteiligung an den Haaren herbeigezogen. Durch Zufall entdeckt er nämlich etwas, was ihm keine Ruhe lässt.

    "Liebste Tochter" ist, anders als die fünf Bücher, die ich bisher von Claire Douglas gelesen habe, eher gemächlich unterwegs. So dauert es doch lange, bis die ersten Thrillerelemente in der Geschichte Einzug halten. Zwar werden gleich zu Beginn die beiden Skelette ausgebuddelt und Tom und Saffy sind dementsprechend entsetzt. Wer möchte schon gerne zwei Leichen in seinem Garten? Da man als Leser durch die Skelettierung weiss, dass diese schon längere Zeit dort liegen, berührt dies, zumindest mich, etwas weniger als "frische" Leichen mit Figuren, die schon in der Geschichte mitgewirkt haben. Dennoch ist die Frage, was geschehen ist, treibend und dementsprechend fesselnd. Etliche Wendungen in der zweiten Hälfte des Buches fachen noch einmal die Spannung an und sind unvorhersehbar.

    Sehr gelungen ist das Setting beschrieben. Ich konnte mir das Cottage am Waldrand, mitten in England, sehr gut vorstellen und die unheimliche Atmosphäre, die teilweise dort herscht ebenfalls. Dafür hat die Autorin definitiv ein Händchen.

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