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Kung-Fu Mama

Roman | Ein hinreissend komischer Mami-Roman
 
 
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Ich bin Mama - und was ist deine Superkraft?
Die alleinerziehende Marlene bekommt regelmässig Schnappatmung, wenn die humorlose Schreckschraube von Klassenlehrerin mal wieder ihren Erziehungsstil bemängelt: Ihr Sohn Stephan sei unpünktlich,...
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Kommentare zu "Kung-Fu Mama"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nil_liest, 15.07.2021

    Powerfrau mit arg viel Pech!

    Alleinerziehend, keine Kohle, verkracht mit den Eltern und auf den Vater des Kindes ist kein Verlass. Da würden ziemlich viele den Kopf in den Sand stecken. Aber nicht Marlene Stern! Eine junge Frau in Wien, 26 Jahre jung mit einem 7jährigen Sohn, Verkäuferin in einer Boutique, obwohl sie Designerin werden wollte, schlägt sich durch und sorgt gut für ihren Sohn. Auch ohne Unterhalt und jegliche Hilfe des Vaters oder der Eltern. Eine echte Powerfrau, die leider viel Pech hat, aber immer wieder die Ärmel hochkrempelt und weiter macht. Klar, irgendwann bekommt auch Marlene ihre Chance beruflich und in der Liebe, aber die muss man zu nutzen wissen.
    Ich lese ab und an gerne mal etwas Chick-Lit, aber meistens bin ich von den, pardon, dämlichen unkompetenten Hühnern eher genervt und wie sich in unsägliche Situationen bringen. Aber nicht hier! Petra Liebkind hat mich mit ihrer ‚King-Fu Mama‘ charmant unterhalten und uns deutlich gemacht, dass Chick-Lit auch besser geht mit Witz, Freundschaft und Frauen, die es schaffen ihr Leben zu meistern und GEMEINSAM an Zielen zu arbeiten.
    Ach ja, auf das Kung-Fu im Titel sollte ich auch noch eingehen. Eine Kung-Fu Schule ist hier der Dreh und Angelpunkt, der für Mutter wie Sohn zum richtigen Zeitpunkt in ihr Leben tritt. Die Autorin weiss wovon sie schreibt, ist sie doch selbst leidenschaftlich dabei diesen Sport auszuführen! Auch hier wunderbar, dass sich mir eine verschlossene Welt geöffnet hat.
    Es passiert wahnsinnig viel in diesem Buch, konzentriert und doch genügend erzählt. Sprich es ist sehr unterhaltsam, kurzweilig ohne zu langweilen oder kitschig zu werden. Eine richtig gute Lektüre zum Abschalten.
    Ich freu mich schon auf das nächste Abenteuer von Petra Liebkind, gerne mit Marlene, aber auch gerne mit frischen Charakteren.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 25.06.2021

    Mama boxt sich durch

    Dieses Buch macht gute Laune und überzeugt durch die Mischung von Humor und Ernsthaftigkeit

    Fazit:
    Die alleinerziehende Marlene muss sich durch das Leben kämpfen, da sie nicht gerade auf Rosen gebettet ist. Sie tut alles für ihren Sohn Stephan, doch es ist immer wieder schwer, allen Anforderungen gerecht zu werden. Obwohl sie Arbeit hat, ist das Geld knapp und ihr Konto leidet an chronischer Überziehung. Stephans Vater glänzt durch Abwesenheit und Alimente zahlt er auch keine. Als würde das nicht schon reichen, ist die Klassenlehrerin auch noch mit Stephan unzufrieden. Er soll zu dick, unsportlich, unzuverlässig und unpünktlich sein. Kein Wunder bei einer alleinerziehenden Mutter, oder? Doch da hat die Lehrerin die Rechnung ohne Wirt gemacht, denn in Marlene wird der Kampfgeist geweckt.

    Marlene meldet sich und ihren Sohn kurzerhand zu einem Schnuppertraining in einer Kung-Fu Schule an. Dort gibt es ausser Muskelkater noch Selbstbewusstsein für ihren Sohn und so seltsame Gefühle in Marlenes Bauch. Der chinesische Trainer gefällt ihr auf den ersten Blick und er riecht auch noch so gut... Doch er ist zusätzlich auch sehr ernst und erscheint undurchschaubar.

    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Trotz der vielen Probleme von Marlene schwingt immer die passende Prise Humor in den Zeilen mit und macht das Lesen zum Vergnügen. Die Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor hat mir sehr gut gefallen, wie auch der lockere und flüssige Schreibstil.

    Die Charaktere wirkten auf mich wie aus dem wahren Leben gegriffen, da sie die richtigen Ecken und Kanten hatten.
    Besonders Marlene und Stephan konnten schnell meine Sympathie gewinnen. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und habe mit ihnen gelitten und gefühlt. Den Trainer konnte ich anfangs schlecht einschätzen, doch er wurde mir im Verlauf der Handlung immer sympathischer. Natürlich gibt es auch Charaktere die unsympathisch waren, doch die lernt ihr besser selbst kennen, sonst würde ich eventuell zu viel verraten.

    Die Autorin hat so plastisch und anschaulich geschrieben, dass ich mich mitten in der Handlung fühlte. Ich konnte staunen, wie es gelungen ist, die romantischen Gefühle, die Verzweiflung von Marlene, die Verwirrungen und die ernsthaften Probleme alleinerziehender Mütter so gekonnt zu verbinden, dass daraus ein Lesevergnügen wird und ich regelrecht durch die Seiten flog. Der passende Humor brachte den Pep in die Geschichte und ich habe oft gegrinst. Auch die Spannung kam nicht zu kurz und ich hatte in einem bestimmten Moment regelrecht Gänsehaut. Doch auch hier will ich nicht zu viel verraten, lest das Buch einfach selbst und lasst euch begeistern.

    Ich hatte tolle Lesestunden mit diesem Werk und empfehle es voller Überzeugung weiter.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 03.12.2021

    Die alleinerziehende Marlene hat es bisher nicht leicht gehabt in ihrem Leben. Nicht nur ihr Ex-Freund Charly ist unzuverlässlich, auch ihre Eltern haben sie gross enttäuscht. Permanent ist der Geldbeutel leer. Dann entdeckt sie für sich und ihren Sohn Stephan Kung-Fu und das Leben erscheint auf einmal leichter.

    Dieser humorvolle Roman hat mich von der ersten Zeile an vom Alltag abgelenkt.
    Marlene ist oft am Ende ihrer Kräfte und trotzdem versucht sie es allen recht zu machen. Der Spagat zwischen Arbeit und Kind ist gross. Ihre Sorgen und ihre Liebe zu ihrem Sohn sind spürbar und nachvollziehbar.
    Stephan ist ein wenig mollig und mir hat es sehr gefallen, dass dies nicht zum Hauptthema wurde.
    Alle Charaktere sind authentisch und die Vielfalt hat mir sehr gefallen. Man konnte sich in jeden reinversetzen, aber die Sympathie galt nicht jedem. Es gibt einige lustige Szenen, die mich laut auflachen liessen, aber der Autorin ist es gelungen Ernsthaftigkeit in die Geschichte zu involvieren, dabei aber auch die Liebe nicht ausser acht gelassen.
    Am Ende wurde es noch unerwartet spannend. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

    Fazit: Ein humorvolles Buch, dass sich durch Ernsthaftigkeit auszeichnet und beschreibt, dass das Leben nicht immer geradlinig verläuft, es durchaus auch Lichtblicke geben kann.

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