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Letztendlich sind wir dem Universum egal / Letztendlich Bd.1

Roman
 
 
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Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten grossen Liebe - und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte

Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiss er vorher, wer er heute ist. A hat sich an...
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Kommentare zu "Letztendlich sind wir dem Universum egal / Letztendlich Bd.1"
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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 27.07.2019

    Das Buch hat mich auf der einen Seite begeistert, auf der anderen war ich absolut genervt von der "Lovestory", die eigentlich keine ist.

    Ich muss dazu sagen, dass ich diese "verschnulzte Disney-Getue" absolut hasse. Daher musste ich es zwischenzeitlich echt weglegen und mich beruhigen.

    A ist eine sehr interessante Persönlichkeit! Schon allein, weil er jeden Tag jemand anderes ist. Dieses Buch sollte meiner Meinung nach schon in "jungen" Jahren gelesen werden (so 12 Jahre), da man hierdurch buchstäblich die Individualität der Menschen auf die Nase gebunden bekommt. Sowas finde ich persönlich sehr wichtig.

    Des Weiteren fehlt irgendwie das Ende... Für mich jedenfalls. Es hört plötzlich einfach auf! Ich als Leser fühle mich dadurch tatsächlich alleine gelassen und unvollständig... Schade eigentlich...

    Absolute Leseempfehlung, aber dennoch mit Vorsicht zu geniessen =D

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 09.01.2022

    Die erste grosse, romantische Liebe in irrealem Ambiente!
    Jeden Tag seit Geburt wacht A in einem anderen Körper als anderer Mensch, hier um die 16 Jahre alt, auf. Mal männlichen, mal weiblichen Geschlechts versucht er im Verlauf eines Tages keine Spuren im Leben dieser ihm stets unbekannten, jungen Person zu hinterlassen. Doch er verliebt sich in Rhiannon und will mit ihr zusammen leben.
    Nur wie ist diese Situation für Rhiannon, jemanden zu lieben, der täglich ein anderer äusserlich ist, jedoch in seinem Innersten Beständigkeit zeigt, keiner bestimmten Familie, keinem vertrauten steten Umfeld und keinem eindeutigem Geschlecht angehört.
    A gibt in seiner grossen Liebe nicht so schnell auf und findet schliesslich eine scheinbar romantische Lösung für Rhiannon. Insgesamt kommt das Ende etwas überraschend daher.
    Bei diesem täglichen Wechsel im Leben für A werden viele Probleme der jungen Leute aufgezeigt, dass dabei eine Konzentration auf das jeweils Äussere der Person mit zu vielen Vorurteilen behaftet ist. Stattdessen sollte mehr Augenmerk auf innere Werte gelegt werden.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina K., 11.03.2022

    Auch wenn es den meisten nicht gleich auffallen wird, kann man diese Geschichte als pansexuelle Liebesgeschichte betiteln. Auch dass andere Nebencharaktere schwul sind oder ein Körper, in dem A erwacht, trans ist, wird selbstverständlich erwähnt. Ich, die selbst eine queere Person ist, freue mich über queere Literatur immer besonders, da die Repräsentation einfach besser wird. Besonders herausgestochen sind für mich die Tage, an denen A in einem Körper steckte, der mit etwas zu kämpfen hatte. Neben der queeren Repräsentation war es schön zu lesen, dass wichtige - und von der Gesellschaft eher tabuisierte - Themen auch mit angesprochen werden.

    Auch die Idee der Geschichte an sich finde ich super, denn wer hat denn in seinem Leben noch nicht darüber nachgedacht, wie es wäre, jemand anderes zu sein und in seinen Körper schlüpfen zu können.

    Den Schreibstil fand ich flüssig, es war angenehm zu lesen und es gibt keine stockenden Stellen.

    Das Einzige, was mir noch gefehlt hat, war irgendwie etwas, was mich richtig gepackt hätte. Ansonsten war das Buch wirklich gut.

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