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Letzte Worte

 
 
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Die Berner Ständerätin Eva Bärtschi wird in ihrem Haus in Worb erschossen. Zunächst sieht alles nach einem simplen Raubmord aus, doch so einfach ist der Fall leider nicht. Informationen, die Politiker und Firmenchefs zu Fall bringen könnten, sollen sich in...
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Kommentare zu "Letzte Worte"
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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tweedledee, 29.10.2017

    "Letzte Worte" ist der zweite Teil der Reihe um den sympathischen Berner Ermittler Alex Vanzetti von der Bundeskriminalpolizei und die Journalistin Zoe Zwygart. Ich habe den ersten Teil "Lange Schatten" auch gelesen, man kann aber auch ohne Vorkenntnisse gut in die Reihe einsteigen, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.


    Wieder führt der Krimi nach Bern, wo die Ständerätin Eva Bärtschi in ihrem Haus kaltblütig ermordet wird. Aus nächster Nähe wurde sie durch einen Kopfschuss getötet, alles deutet auf einen Raubmord hin. Als am nächsten Tag ihr Anwalt stirbt, augenscheinlich an Kreislaufversagen, wird Vanzetti, der mit der Morduntersuchung betraut ist, hellhörig. Schnell stellt sich heraus, dass auch der Anwalt umgebracht wurde. Hier muss ein Profi am Werk gewesen sein.


    Ausgerechnet die etwas nervige Journalistin Zoe Zwygart soll Vanzetti an den Ermittlungen beteiligen, so der Deal mit seiner Chefin. Zoe ist nach ihrem letzten erfolgreichen Report unter Erfolgsdruck. Brisant ist, dass ihre Grossmutter Lucy Eicher die Tote gut kannte, die Verbindung geht weit in die Vergangenheit zurück. Bald stell sich heraus, dass Bärtschi auf ihrem Rechner sowohl geheime als auch brisante Dokumente über hochrangige Persönlichkeiten gespeichert hat, die einige Karrieren zerstören könnten. Die Dateien sind kompliziert verschlüsselt, Vanzetti und Zoe machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem passenden Schlüssel.


    Vielen dürfte der Autor noch von der Max Bollag-Reihe, die im Baselland spielt, bekannt sein: "Schachzug", "Höllenfeuer" und "Schlagzeile"


    Seinem Schreibstil ist der Autor treu geblieben, er schreibt anspruchsvoll und doch locker, durch eingestreute typisch Schweizer Begriffe kommt das Lokalkolorit sehr gut rüber. Ich hatte mich auf den zweiten Teil der Reihe schon gefreut, es war für mich wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten.


    Mit der toughen Journalistin Zoe, die mir mit ihrer direkten Art sehr sympathisch ist. Nicht minder sympathisch ist Alex Vanzetti, der immer noch unter dem Tod seiner Frau und Tochter leidet. Und nicht zuletzt mit der rüstigen Lucy Eicher, die als ehemalige Journalistin über viel Rechercheerfahrung verfügt und ihrer Enkelin immer wieder wertvolle Tipps gibt. Im Vergleich zum ersten Teil machen die Figuren eine Entwicklung durch, Zoe ist nicht mehr ganz so kratzbürstig und sie und Alex mausern sich zu einem guten Team. Lucy erfährt in diesem Teil die schmerzvolle Wahrheit über den Tod ihres Mannes.


    Der Plot ist fesselnd, man verfolgt die Handlung durch Zoe, Alex, Lucy, und aus der Sicht des Mörders. Diesmal wird es für die drei Protagonisten brandgefährlich, sie stehen einem bestens ausgebildeten Killer gegenüber, der ihnen immer einen Schritt voraus ist. Bis zum Ende bleibt unklar, wer der Auftraggeber des Killers ist. Als das Geheimnis gelüftet wird, war ich echt schockiert, ich hatte zwar einige Verdächtige, aber damit hatte ich nicht gerechnet.


    Fazit: Dichter, spannender Plot mit einigen Actionsszenen, der mich von der ersten Seite gefesselt hat. Für Krimifans sehr zu empfehlen, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 19.01.2018 bei bewertet

    Bern. Die Ständerätin Eva Bärtschi wird in ihrem Haus erschossen. Alex Vanzetti von der Bundeskriminalpolizei übernimmt die Ermittlungen und wird aufgrund eines Zwischenfalls mit einem Fotografen von seiner Chefin zur informellen Zusammenarbeit mit Zoe Zwygart - Journalistin bei den Berner Nachrichten und immer auf der Jagd nach einer Exklusivstory - verdonnert…

    Rätsel gibt den Ermittlern Bärtschis Computer auf. Auf dem PC befinden sich Dateien, die mit einer speziellen Art von Verschlüsselung gesichert sind. Ohne das entsprechende Passwort kein Zugriff auf die Dokumente…

    Auch in den Fall involviert ist Zoes Grossmutter Lucy Eicher. Lucy hat die ermordete Ständerätin nicht nur sehr gut gekannt, sie hat sie wegen einer Jahrzehnte zurückliegenden Geschichte abgrundtief gehasst…

    „Letzte Worte“ ist bereits der zweite Fall für Alex, Zoe und Lucy – für mich war dieser Einsatz in Bern der erste, bei dem ich dem sympathischen Trio über die Schultern geschaut habe. Auch ohne Kenntnis des vorhergehenden Bandes war ich schnell mittendrin im Geschehen und hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl, mit den Akteuren gut vertraut zu sein.

    Rolf von Siebenthal versteht es mit seinem angenehm zu lesenden Schreibstil ganz ausgezeichnet, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Der Kriminalfall ist von Anfang an spannend und wird im Verlauf der Handlung immer dramatischer.

    Der Autor erzählt die Geschichte nicht nur aus Sicht der Ermittler, sondern präsentiert das Geschehen aus unterschiedlichen Perspektiven, so dass man einen guten Einblick in die Ansichten und Beweggründe der Akteure bekommt.
    So lernt man auch Bernhard Kohler kennen. Im Gegensatz zur Polizei weiss der Leser von Anfang an, dass Kohler der Mörder ist. Schnell wird jedoch klar, dass es sich bei ihm nur um einen Handlanger handelt. Wer wirklich für die Taten verantwortlich ist und geschickt im Hintergrund die Fäden zieht, erfährt man erst am Ende des Krimis – ich hätte von der Identität des Drahtziehers überraschter nicht sein können.

    „Letzte Worte“ hat mich durchweg begeistert. Die abwechslungsreiche, gut durchdachte Handlung bietet von der ersten bis zur letzten Seite spannende, kurzweilige Unterhaltung.

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