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Letzte Reise

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Kommentare zu "Letzte Reise"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja Z., 24.11.2008

    Als Buch bewertet

    Anna Enquists Art zu schreiben finde ich wunderbar, sie erzählt facettenreich und fesselnd. Wer kennt schon die Frauen an der Seite der grossen Männer, die Geschichte schrieben. So ist es auch bei Elizabeth Cook, deren Mann drei grosse Weltreisen machte. Sie bliebt zurück mit dem Alltag, den Kindern, ihrem Sterben, ihrer Sehnsucht und ihrer Liebe zu ihrem Ehemann. Immer wieder warten. Nach der zweiten Reise ist ihre Hoffnung gross, dass James nun zu Hause bleibt. Sein Ruhm ist gross, die Stelle eines Kommandeurs des Marinehospitals verspricht dies. Nach dem Tod ihres Sohes George, wird sie wieder und wieder an das kurze Leben ihrer Tochter erinnert. Der grosse Sohn hat seine Kiste gepackt, um ganz selbstverständlich zur Seefahrtschule zu gehen. Ihr zweiter Junge spielt Geige. Ihn sieht sie nicht mit der selben Selbverständlichkeit diesen Weg gehen. Und sie ist wieder schwanger.

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  • 3 Sterne

    Ursula K., 21.06.2022

    Als eBook bewertet

    Anna Enquist und die letzte Reise: wunderbar. Bedauerlich ist, dass die Übersetzung ins Deutsche so schlecht ist. Man muss schon viel Phantasie haben um zu verstehen.

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  • 5 Sterne

    8 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana S., 02.10.2009

    Als Buch bewertet

    Diana,Langenhagen
    Ich schliesse mich der Meinung der ersten Beurteilung an! Anna Enquist hat eine ganz eindrucksvolle Art zu schreiben,alles wirkt so Menschlich,so lebensecht,so real und ist dabei tief befegent ,wie das Legen selbst!Mann schwimmt duch ein Meer von Bücher,mann liest um die Bücher zu finden ,die wie eine Insel im grossen weiten Meer sind ,auf denen wir stranden können ,auf der wir zu Hause sind und uns verlieren können. Dieses Buch ist so ein Buch,hier bin ich gestrandet und war da auf dieser Insel!Nicht jedes Buch schafft das,bei manchen hat man das Gefühl mann muss gleich wieder ins Meer zur nächsten Insel.Hier nicht, hier kann man ankommen und zum Schluss kann man loslassen wie Elizabeth (die Hauptfigur in diesem Buch). Dieses Buch ist ein Genuss!
    Die Wörter lassen ein nicht unberührt und interlassen ihr Echo!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid Z., 21.08.2023

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 22.08.2023

    Als eBook bewertet

    Es ist schwer, zu beurteilen, ob die Protagonistin des Buches wirklich so gedacht und gehandelt hat, wie von der Historikerin beschrieben, aber das gibt die Historikerin ja auch selbst zu. Auch wie die Beziehung von Elizabeth zu ihrem Mann war, und wie sie zu seinen Seefahrten stand, das muss man dahingestellt lassen.
    Über einige Textpassagen bin ich jedoch deutlich gestolpert - z. B. haben Kinder in Schulen in England damals wirklich Kakao getrunken? Soweit ich weiss, war Kakao im 18. Jahrhundert ein Luxusgetränk für ganz hochgestellte Menschen.
    Das Buch zeigt mir (wie so viele andere historische Romane auch), dass es schwer ist und auch immer schwer sein und bleiben wird, sich in andere Jahrhunderte zu versetzen, auch in das Denken und Handeln einzelner Menschen.
    Einige Textpassagen sind etwas langatmig geschrieben und waren schwer zu lesen, andere Passagen waren leicht zu lesen und nachzuvollziehen. Insgesamt lohnt es sich, sich dieses Buch anzuschaffen, wenn man sich ein Bild von der Seefahrt und den dazugehörigen Menschen im späten 18. Jahrhundert machen will.

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