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Letzte Lieder

Sterbende erzählen von der Musik ihres Lebens
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Stefan Weiller besucht Sterbende. Er spricht mit ihnen über das Leben, das Sterben - und über die Musik, die sie in ihrem Leben und an dessen Ende bewegt hat. Die Geschichten, die Weiller aufschreibt, und die Lieder, die er mit seinen Gesprächspartnern...
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Kommentare zu "Letzte Lieder"
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  • 5 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niels B., 02.02.2017

    aktualisiert am 02.02.2017

    Ein wunderbar berührendes Buch, das mich emotional sofort ergriffen hat. Die Geschichten der Menschen aus dem Hospiz sind keineswegs nur traurig. Teilweise musste ich laut lachen. Der Bezug zur Musik eröffnet eine Dimension, die ich sonst in Büchern noch nicht erlebt habe. Die Kapitel sind mit den unterschiedlichsten Musiktiteln überschrieben, dann folgt die Geschichte, des Menschen, dem dieses Letzte Lied bis zum Lebensende begleitet. Rock, Pop, Klassik, Volkslied, Oper - eine Mischung bunt wie das Leben. Es ist unmöglich, das Buch aus de Hand zu legen. Ich denke neu über das Leben nach - und über die Musik.

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 28.02.2017

    Menschen kurz vor ihrem Tod, junge und alte Menschen. Was bewegt sie? An was für Musik denken sie? Welches Stück ist die Musik ihres Lebens? Stefan Weiller hat viele Menschen getroffen. Er hat sie im Krankenhaus, er hat sie im Hospiz besucht. Er hat mit ihnen gesprochen, sie befragt. Beklemmende Stimmung? Ewige Trauer? Nein! Der Autor hat sich vor seinem Vorhaben Fragen gestellt, die wohl jeder haben wird, bevor er zum ersten Mal ein Hospiz besucht. Wie wird es dort sein? Ist es unbehaglich? Wie besucht man einen sterbenden Menschen? Über was redet man mit diesen Menschen? Und was ist ein absolutes Tabu? Stefan Weiller ist angenehm überrascht. Er trifft auf eine angenehme Atmosphäre, nett gestrichene Flure, freundiche Bilder. Keine nervenden Sinnsprüche. Kurzum, er hat das Gefühl, ein grosses angenehmes Wohnzimmer zu betreten. Die Gespräche, die er mit den Sterbenden führt, sind keinesfalls bedrückend. Ganz im Gegenteil. Bei vielen der Hospizbewohner gibt es noch immer so etwas wie Hoffnung. Die Lebenserwartung ist dennoch gering.

    „Die Menschen sind verstorben. Ihre Lieder klingen weiter“. Ein Satz, der mich sehr berührt hat. Aus dem Projekt „Letzte Lieder und Geschichten“ entwickelte sich eine Konzertreihe „Und die Welt steht still“.

    Da ist das Ehepaar, Anfang 40. Er lebt im Hospiz. Mit seiner Frau hat er einen Deal gemacht. Sie darf täglich nur für eine bestimmte Zeit ins Hospiz gekommen. Die andere Zeit muss sie so normal wie möglich verbringen, allein schon wegen der Kinder. Sie schreiben sich über alles, per SMS. Das fällt ihnen beiden leichter. Unheimlich traurig, aber auch heiter. Wer die Geschichte der beiden liest, wird wissen, was ich meine.

    Da sind Menschen, viel zu jung zum Sterben und da sind die Alten, oft einsam, weil niemand mehr da ist. Viele bewegende Schicksale, Geschichten, die berühren, traurig machen und doch ist es kein Buch, das den Leser herunter zieht.

    „Letzte Lieder“ - sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    michael d., 02.02.2017

    Geschichten voller Tiefe und emotionaler Kraft. Ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal in einem Buch gleichzeitig weinen und lachen musste. Die Sprache des Autors ist teils poetisch, teils sachlich und dann wieder einfühlsam und im Innersten berührend. Es bleiben Trauer, Freude, Dankbarkeit und Glück.

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