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Letzte Erzählungen

 
 
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Die letzten, bislang unveröffentlichten Erzählungen des grossen irischen Meisters Die letzten, bislang unveröffentlichten Erzählungen des grossen irischen Meisters
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Kommentare zu "Letzte Erzählungen"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://lieslos.blog/, 15.09.2020

    Der Autor erzählt in diesem Werk, das aus seinem Nachlass stammt, tiefgründig, feinfühlig und einfühlsam von den verborgenen und abgründigen Tiefen des menschlichen Seins.

    Er hat in diesem Buch brillante, ruhige und überwiegend melancholische Erzählungen versammelt, die meist kein Happy End haben oder offen enden.

    Es geht meist um alltägliche, zufällige oder schicksalshafte Begegnungen, die bedeutsam sind und doch keine grossen Auswirkungen haben.

    Die totgeglaubte Mutter ist lebendig und kerngesund.
    Eine Klavierlehrerin duldet, dass ihr Schüler sie bestiehlt, weil er so gut spielt.
    Ein Mord wird geflissentlich übersehen.
    Eine Freundschaft zerbricht wegen einer Liebe.
    Der Verlust der Ehegatten.
    Der Einsatz von KO-Tropfen.
    Eine tote italienische Haushaltshilfe nach der kein Hahn kräht.
    Ein italienischer Cafébesitzer, der sein Café nach der Frau benennt, die ihn verlassen hat...

    Es sind präzise formulierte Erzählungen von Durchschnittsbürgern, Einzelgängern, Gescheiterten, Scheiternden oder Ausgegrenzten in Alltagssituationen.
    Keine grossen Dramen, eher vertraute oder unspektakuläre Schicksalsschläge.
    Nichts Aussergewöhnliches?
    Doch!
    Schon allein wegen der beeindruckenden Sprache.

    Meines Erachtens sollte man jede Erzählung für sich ganz aufmerksam lesen, das Gelesene auf sich wirken lassen und dann darüber sinnieren.
    So ist der Lesegenuss am grössten.

    Diese zehn grossartigen, melancholischen, manchmal etwas verstörenden Geschichten wurden erst nach dem Tod des irischen Schriftstellers William Trevor, der 2016 verstarb, veröffentlicht.

    Ich empfehle sie sehr gerne weiter! 10 Kostbarkeiten, die man in Häppchen geniessen kann.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 01.04.2020 bei bewertet

    Ruhig und voller Tiefe sind die reflektiv gehaltenen Erzählungen von William Trevor.
    Das gilt besonders für die erste Geschichte um eine Klavierlehrerin, die einen besonders begabten Schüler bekommt. Diese Erzählung wird mein Favorit in diesem Band bleiben. Dicht gefolgt von der nächsten.
    Auch die Story Der verkrüppelte Mann beinhaltet gute psychologische Momente. Das gilt auch für weitere der Erzählungen. Ein paar habe ich noch nicht gelesen, die spare ich mir noch auf, denn William Trevors Erzählungen sind ein literarischer Genuss.

    Der 2016 verstorbene William Trevor war Autor, von dem ich einige gut gelungene Romane gelesen habe. Aber er war besonders ein Spezialist der kurzen Form. Ganz einfach sind manche seiner Texte nicht, aber diese letzten Erzählungen sind entspannt und zugänglich.
    Er weiss unaufgeregt zu erzählen und verfügt über bemerkenswerte Formulierungen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 01.04.2020

    Ruhig und voller Tiefe sind die reflektiv gehaltenen Erzählungen von William Trevor.
    Das gilt besonders für die erste Geschichte um eine Klavierlehrerin, die einen besonders begabten Schüler bekommt. Diese Erzählung wird mein Favorit in diesem Band bleiben. Dicht gefolgt von der nächsten.
    Auch die Story Der verkrüppelte Mann beinhaltet gute psychologische Momente. Das gilt auch für weitere der Erzählungen. Ein paar habe ich noch nicht gelesen, die spare ich mir noch auf, denn William Trevors Erzählungen sind ein literarischer Genuss.

    Der 2016 verstorbene William Trevor war Autor, von dem ich einige gut gelungene Romane gelesen habe. Aber er war besonders ein Spezialist der kurzen Form. Ganz einfach sind manche seiner Texte nicht, aber diese letzten Erzählungen sind entspannt und zugänglich.
    Er weiss unaufgeregt zu erzählen und verfügt über bemerkenswerte Formulierungen.

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