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Less Meat, Less Heat - Ein Rezept für unseren Planeten

 
 
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Paul McCartney ist der berühmteste Musiker und Vegetarier der Welt. Sein mitreissender Appell will uns die Augen dafür öffnen, wie wir uns aktiv gegen das Voranschreiten der globalen Erderwärmung starkmachen können. Alles hängt am Konsum von Fleisch. Jeder...
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Kommentare zu "Less Meat, Less Heat - Ein Rezept für unseren Planeten"
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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fuechslein, 14.02.2019

    Sir Paul McCartney äussert sich in seinem Büchlein „Less Meat, Less Heat“ zu den negativen Folgen unsres stark gewachsenen Fleischkonsums und gibt Anregungen, was wir besser machen können. Er selbst ist bereits seit mehr als 40 Jahren Vegetarier. Seine Argumente sind nicht neu, jeder, der sich mit Vegetarismus oder Veganismus beschäftigt, hat sie bereits gehört oder gelesen. Aber die Art und Weise, wie sie hier präsentiert werden, spricht an – das kleine Büchlein hat nur 72 Seiten, inklusive Abbildungen und drei Rezepten von Sir Paul.

    Es enthält eine Rede, die McCartey am 3. Dezember 2009 bei einer öffentlichen Anhörung im EU-Parlament gehalten hat. Vorausgegangen war sein Einsatz für einen fleischfreien Montag (oder einen anderen Wochentag), der in Schulen, bei Behörden und Unternehmen weltweit Anklang fand. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an den Aufschrei, der durch Deutschland ging, als die Grünen 2013 im Wahlkampf zur Bundestagswahl einen „Veggieday“ pro Woche auch für Deutschland forderten. Sie wurden als Partei der Verbote und Spassverderber beschimpft. Weil niemand, der sich gegen dieses Ansinnen wehrt, über den eigenen Tellerrand blickt. Hauptsache Fleisch und möglichst viel, oft und billig. Welchen Schaden wir dadurch unserer Umwelt und dem Klima auf Jahrzehnte hinaus zufügen, erklärt McCartey in seiner Rede. Knapp zusammengefasst: Unsere Fleischfresserei zerstört die Lebensgrundlage unserer Kinder. Angesichts dieser durch nichts zu widerlegenden Tatsache ist die junge Generation gegenüber Argumenten wie denen McCartneys sehr viel aufgeschlossener.

    Die Rezepte am Ende des Buches hätte es meiner Meinung nach nicht unbedingt gebraucht, aber warum nicht mal Hummus nach Sir Pauls Rezept ausprobieren?

    Fazit: Die Welt braucht mehr solcher Initiativen, Reden und Bücher, bis auch der letzte Dumme begreift, dass er an dem Ast sägt, auf dem er sitzt. Es ist dringend an der Zeit, auf Menschen wie Paul McCartney oder Greta Thunberg zu hören. 5*****

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 23.01.2019

    Als „eingefleischter“ Vegetarier war ich gespannt auf Paul McCartneys „Less Meat Less Heat“ aus dem Claudius Verlag.

    Mich selbst würde ich keineswegs als Beatles-Fan und schon gar nicht als Fan von Paul McCartney beschreiben. Auch die Sportkleidungskollektion seiner Tochter Stella konnte mich bisher nicht wirklich überzeugen, dennoch war ich überrascht, so wenig über das Engagement dieses Ausnahmetalentes zu lesen.

    McCartney hielt diese Rede 2006 bereits vor den Vereinten Nationen um auf den extrem hohen CO2-Ausstoss der Fleischproduktion hinzuweisen und schaffte es nach und nach, einige „Meatless Mondays“ einzuführen.

    Mit grossem Engagement und mit klarer Sprache vermittelt er dem Leser den Vorteil des Fleischverzichts, selbst wenn es sich dabei nur um einen Tag in der Woche handelt. Radikale Ausbeutung unserer Natur nur um des guten Steaks Willen verpackt er in Zahlen, Alternativen und sogar noch in drei ausgesuchten Rezepten am Ende seines kompakten Ratgebers.

    Man hat als Leser nicht den Eindruck, dass McCartney überzeugte Fleischesser zu völligem Verzicht drängen will. Sondern erhält, mit ausreichenden Fakten hinterlegt, die Möglichkeit, selbst ein wenig zur Verbesserung unseres Klimas beizutragen. Sozusagen McCartneys „Kleiner Schritt für den Menschen….“.

    Als langjähriger Vegetarier hat man mit dieser kleinen Brandrede die Möglichkeit, einen kleinen Ratgeber zu verschenken, ohne dabei belehrend zu erscheinen und kann ausreichend mit Fakten und klaren Zahlen argumentieren.

    Ein Blick auf seine Aktion "Meatfreemonday" lohnt sich. Hier findet man ausreichend Hintergrundmaterial, Infos zu Herstellern und Alternativen zum Fleischkonsum.

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  • 5 Sterne

    3 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 23.01.2019

    Mein Eindruck

    Das Büchlein von Paul McCartney hat eine Grösse von 10,5 x 1 x 16 cm und verfügt nur über 72 Seiten. Es ist ein Weckruf an alle Menschen auf der Welt, die Erde so zu behandeln wie sie es verdient. Seit Jahren wird sie vom Menschen und insbesondere von gierigen Konzernen missbraucht, als gäbe es einen 2. Planeten. Die Erde rächt sich mit dem derzeitigen Wandel und es sind nicht nur die Autofahrer, sondern die im grossen Masse abgeholzten Regenwälder und der übermässige Verzehr an Fleisch und die damit verbundene Fleischproduktion. Folge dessen wurde in Grossbritannien eine Kampagne durchgeführt, um wenigsten einen Tag in der Woche fleischfrei zu essen und das mit Erfolg. Auch der UN Bericht im Jahr 2006 war alarmierend, als er die Schattenseiten der Viehhaltung aufzeigte. Dieser wurde aber nicht von Vegetariern verfasst, sondern von Leuten aus den Vereinten Nationen, die sich traditionell ernährten und Forschungsdaten zusammenstellten. Belegt wurde auch in nachfolgenden Studien, dass die Tierproduktion mehr Treibhausgase verursacht als sämtliche Verkehrsmittel inkl. der Züge, Flugzeuge und Lastwagen. Wälder werden abgeholzt um Weideland oder Anbauflächen für Tierfutter zu schaffen. Unmengen an Wasser werden verbraucht, auch für die Aufbereitung eines Fleisches. Das ausgestossene Methan der Kühe steigert die Erderwärmung mehr als das Kohlendioxid unserer Fahrzeuge. Ein einziger Hamburger benötigt so viel Wasser, als würde man 4 Stunden ununterbrochen duschen. Ein drittel des weltweit angebauten Getreides dient als Tierfutter und ebenso 90% aller angebauten Sojabohnen. Anscheinend haben Kinder ein höheres Verständnis und Bewusstsein für unseren Planeten, als die Eliten in Regierungen und Wirtschaft und sonst irgendwelche Vorstände. Sie können, wenn dieser wahnsinnige Konsum aufhören soll, dafür sorgen, dass die Bevölkerung umdenkt. Die Atomkraftwerke wurden abgeschaltet ohne die Bevölkerung zu fragen, dann kann man auch an der Notwendigkeit arbeiten, dass die Regenwälder bestehen bleiben und das es aufhört Tiere für die Fleischproduktion heranzuzüchten, denn das sind die wirklichen und grössten Ursachen unseres Klimawandels. Das Buch gibt eine kleine Übersicht darüber, was das Europäische Parlament auf den Weg bringen sollte. Wir Verbraucher müssen uns noch mehr mit dieser Thematik befassen. Denn jeder kann seinen Beitrag leisten, damit die Erde wieder ein sauberer Planet, schon wegen unserer Kinder wird. Zum Schluss sind noch 3 Lieblingsrezepte vom berühmtesten Musiker und Vegetarier der Welt zu finden.

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