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Keine Kings im Hauptquartier! / Leles Geheimclub Bd.1

 
 
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Roman plus Mitmachseiten - dieses Mädchenbuch kombiniert Lesespannung und Kritzelspass! "Wilde Hühner" für Mädchen von heute:

Lele und ihre besten Freundinnen Cleo und Elif finden es alles andere als cool, dass die Jungsbande von Kolja ihr Versteck auf...
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Kommentare zu "Keine Kings im Hauptquartier! / Leles Geheimclub Bd.1"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neverwithoutabook, 26.09.2019 bei bewertet

    Leles Geheimclub ist ein tolles Mitmachbuch nicht nur für Mädchen. Mich hat das Buch vollends überzeugt, obwohl ich kein Fan von Mitmachbüchern bin. Das Buch hat ein Flexcover und ist etwas grösser als andere Kinderbücher. Bereits das Cover sticht heraus, da es ein absoluter Hingucker ist; tolle Mädchen-Farben, Prägedruck und Zeichnungen im Doodle-Art-Stil. Betrachtet man alle Details genau, erfährt man auch schon das Wichtigste über den Inhalt. Für die Zielgruppe erscheint mir das Design die perfekte Wahl. Die Schrift und der Zeilenabstand sind etwas grösser gehalten und daher für Kinder sehr gut zu lesen, dazu trägt auch die Wahl des Flattersatzes bei.

    Die Geschichte wird in der dritten Person von einem Erzähler geschildert, wobei der Leser immer die Hauptfigur Lele begleitet. Lele und ihre Freundinnen haben alle unterschiedliche kulturelle Hintergründe, was ich sehr gut finde. Zusammen mit den drei Jungen des Kingsclubs bietet das vielfältige Identifizierungsmöglichkeiten für Mädchen und Jungen. Zudem spiegelt es unsere reale Welt wider. Das Buch ist in 18 Kapitel unterteilt. Im Inhaltsverzeichnis werden auch die Mitmachseiten einzeln aufgeführt. Im Anhang gibt es noch ein Verzeichnis mit dem Wortschatz der Geheimsprache. Dieses ist sehr übersichtlich und in der Reihenfolge, in der die Wörter im Text vorkommen. Ganz nebenbei und nicht belehrend lernen die Leser/innen auch (neue) Fremdwörter kennen, die im Textfluss erklärt werden.

    Mein Sohn (10) fand die Geschichte um Leles Geheimclub interessant und spannend. Neben dem Geheimversteck der Mädchen geht es auch noch um einen Vermisstenfall der aufgeklärt werden muss. Dessen Lösung empfand ich als sehr gelungen, denn die Begründung war nicht das „stereotype Bössein“. Ich selbst bin eigentlich kein Fan von Mitmachbüchern, jedoch stellt Leles Geheimclub eine gelungene Ausnahme dar. Die Mitmachseiten sind abwechslungsreich, mit den Doodles toll gestaltet und passen ganz genau zu den vorherigen Seiten. Würde ich das Buch einer Gruppe Kinder vorlesen, wären das genau die Stellen, an denen ich Pause machen und exakt die Fragen, die ich den Kindern stellen würde. Die Mitmachseiten dienen also nicht allein der Beschäftigung, sondern auch dem Verständnis des Buches. Die jungen Leser/innen können so über sich und das Buch nachdenken. Für Kinder, die nicht so gerne lesen, stellen die Mitmachseiten auch eine Möglichkeit des Pausemachens dar. Gleichzeitig beschäftigen sich die Leser/innen so auf andere Weise mit der Geschichte. Meinem Sohn haben vor allem das Rezept und die Tipps gefallen. Die Mitmachseiten sind ansprechend gestaltet und regen zum ausfüllen an. Insgesamt ist das Buch mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet; die Seitenzahlen sind von kleinen Krönchen umrandet, immer wieder gibt es ganzseitige Mutmachbotschaften, auf jeder Seite befinden sich kleine Doodles und im Vorsatzpapier vorne und hinten findet sich ein grosses farbiges Bild der Mädchen in ihren Clubquartier auf dem Dach.

    Fazit: Leles Geheimclub ist ein aussergewöhnliches Buch, da es eine interessante und spannende Geschichte gekonnt mit Mitmachseiten verbindet. Das Buch eignet sich als Geschenk, Ferienlektüre, zum Lesen bei schlechtem Wetter, wenn man krank ist oder einfach so. Mein Sohn kann es gar nicht erwarten bis im April 2020 Band 2 erscheint.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 01.12.2019 bei bewertet

    Lele, Elif und Cleo sind beste Freundinnen und zusammen sind sie die Queens, eine Mädchenclique. Sie haben sogar ein Hauptquartier, total hübsch mit vielen Pflanzen und ganz gemütlich auf einem Dach verortet, ganz geheim und nur über eine Strickleiter erreichbar (aber pssst!). Und nicht nur das: wenn es brenzlig wird, kommunizieren sie mit ihrer eigenen Geheimsprache. Die ist für Aussenstehende völlig verwirrend, denn wer kann schon ahnen, dass „Gefahr“ mit „Wer hat Lust auf Käsekuchen“ übersetzt wird? Ja, das Leben könnte so schön und einfach sein, wenn da nicht…die schreckliche Jungs-Bande, Kings genannt, wäre. Argh!

    Das Buch fällt schon optisch auf, es ist relativ grossformatig und herrlich quitschebunt. Faultier und Lama dürfen natürlich im Jahr 2019 auch nicht fehlen, haben für die Geschichte aber keine Relevanz.

    Im Inneren dann die Überraschung: das Buch ist sehr aufwändig gestaltet und es gibt jede Menge Mitmachseiten, die thematisch immer passen. Man kann dem schlafenden Lehrer eine Frisur nach Wahl verpassen, bei der Challenge um den Peinlichkeitspokal mitmachen und notieren, was man total peinlich findet, Emojis zeichnen und noch viel, viel mehr. Auch ausserhalb der Mitmachseiten wird der Text von süssen und witzigen Zeichnungen begleitet, richtig, richtig schön.

    Allerdings war die Aufforderung, in ein Buch zu malen und zu kritzeln für das Kind völlig abwegig, das möchte sie einfach nicht. Nachdem der Part doch auch relativ viel Raum einnimmt habe ich befürchtet, dass das Buch damit ein Fehlgriff ist, aber weit gefehlt. Sie hat auch die Aufgaben des Mitmachteils gerne gelesen und angesehen und damit war es diesbezüglich auch gut (ansonsten wäre das nachträgliche Lesen durch Eltern auch schwierig, da schon auch persönliche Dinge eingetragen werden können).

    Die Handlung ist die typische Mädchen gegen Jungs Thematik, aber sehr originell umgesetzt und sie trifft auch die Lebenswirklichkeit der Zielgruppe.
    Das Kind hat das Buch in einem Schwupps durchgelesen und wollte es gar nicht aus der Hand legen. Wir haben den ganzen Tag nichts von ihr gehört bis die magischen Worte „ausgelesen“ ertönten und ein strahlender „Fünf Punkte“ Nachsatz folgte. Empfohlen wird das Buch ab acht Jahre, das passt gut und auch Zehnjährige haben richtig Spass damit.

    Was mir auch noch gut gefallen hat: es gibt mal tatsächlich keinen
    Zickenkrieg unter den Mädels, sie sind einfach dicke Freundinnen, auch sehr wohltuend.

    Wir sind deshalb bestimmt auch im Frühling bei Band zwei dabei, wenn es heisst „Übernachtungsparty bei den Queens“.

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