Leise gewinnt
So verschaffen sich Introvertierte Gehör
Das lauteste Leise-Buch!
In einer Gesellschaft, in der am meisten gilt, wer am schrillsten ist, fühlen sich Introvertierte häufig fremd und ungenügend. Dabei verfügen sie über viele wertvolle Qualitäten, die Extrovertierte nicht im Gepäck haben. Dieses...
In einer Gesellschaft, in der am meisten gilt, wer am schrillsten ist, fühlen sich Introvertierte häufig fremd und ungenügend. Dabei verfügen sie über viele wertvolle Qualitäten, die Extrovertierte nicht im Gepäck haben. Dieses...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Leise gewinnt “
Das lauteste Leise-Buch!
In einer Gesellschaft, in der am meisten gilt, wer am schrillsten ist, fühlen sich Introvertierte häufig fremd und ungenügend. Dabei verfügen sie über viele wertvolle Qualitäten, die Extrovertierte nicht im Gepäck haben. Dieses Buch hilft ihnen dabei, sich durchzusetzen. Das Besondere ist sein individueller Ansatz, denn introvertiert ist längst nicht gleich introvertiert! Doris Märtins introDNA©-Test gibt Aufschluss darüber, auf welche Art Menschen leise sind. Ob Mastermind, Nerd, Supersensible oder Cocooner: "Leise gewinnt" bietet ihnen Strategien, mit denen sie sich auf ihre ganz spezifische Art und Weise Gehör verschaffen. Lauter geht leise nicht!
In einer Gesellschaft, in der am meisten gilt, wer am schrillsten ist, fühlen sich Introvertierte häufig fremd und ungenügend. Dabei verfügen sie über viele wertvolle Qualitäten, die Extrovertierte nicht im Gepäck haben. Dieses Buch hilft ihnen dabei, sich durchzusetzen. Das Besondere ist sein individueller Ansatz, denn introvertiert ist längst nicht gleich introvertiert! Doris Märtins introDNA©-Test gibt Aufschluss darüber, auf welche Art Menschen leise sind. Ob Mastermind, Nerd, Supersensible oder Cocooner: "Leise gewinnt" bietet ihnen Strategien, mit denen sie sich auf ihre ganz spezifische Art und Weise Gehör verschaffen. Lauter geht leise nicht!
Klappentext zu „Leise gewinnt “
In einer Gesellschaft, in der am meisten gilt, wer am schrillsten ist, fühlen sich Introvertierte häufig fremd und ungenügend. Dabei verfügen sie über viele wertvolle Qualitäten, die Extrovertierte nicht im Gepäck haben. Dieses Buch hilft ihnen dabei, sich durchzusetzen. Das Besondere ist sein individueller Ansatz, denn introvertiert ist längst nicht gleich introvertiert! Doris Märtins introDNA©-Test gibt Aufschluss darüber, auf welche Art Menschen leise sind. Ob Mastermind, Nerd, Supersensible oder Cocooner: »Leise gewinnt« bietet ihnen Strategien, mit denen sie sich auf ihre ganz spezifische Art und Weise Gehör verschaffen. Lauter geht leise nicht!
Lese-Probe zu „Leise gewinnt “
Stiller Luxus:Warum Laute noch suchen, was Leise schon haben
Wir begegnen ihnen in Literatur und Film. Goethes gefühlsintensiver Werther gehört zu ihnen, Jane Austens wortkarger Mr. Darcy, Hermione Granger aus Harry Potter und Katniss Everdeen, die logisch-besonnene Heldin aus Die Tribute von Panem. Und wir kennen sie im wahren Leben. Die Schauspielerin Emma Watson, der Golfer Martin Kaymer, die Modedesignerin Gabriele Strehle, Facebook-Gründer Marc Zuckerberg und Bundeskanzlerin Angela Merkel haben alle eines gemeinsam: Sie erreichen ihre Ziele still und leise. Sie halten ihr Privatleben unter Verschluss. Sie wirken uneitel und machen sich nicht künstlich wichtig. Sie sind erfolgreich, sichtbar und interessant und trotzdem verhalten, dünnhäutig oder sogar scheu. Introvertiert eben, nach innen gewandt, abgeleitet vom lateinischen intro = "innen" und vertere = "wenden".
Menschen mit einer nach innen gewandten Persönlichkeitsstruktur gibt es überall. Introvertiert ist sehr wahrscheinlich:
- Die Kollegin, die vor allen anderen kommt, weil sie am besten konzipiert und kombiniert, wenn sie niemand ablenkt und keiner ihr über die Schulter sieht.
- Der IT-Spezialist, dessen Geistesblitze die Firma zum Hidden Champion machen und der rote Ohren bekommt, wenn er aufstehen und beim Betriebsfest ein paar Worte sagen soll.
- Das Kind, das nach der Schule lieber in seinem Zimmer träumt oder tüftelt, statt zum Kindergeburtstag oder zum Fussball zu gehen.
- Die gefragte Vortragsrednerin, die den vermeintlich lockeren Small Talk mehr fürchtet als den Auftritt vor einem vollen Saal.
- Die Mutter, die sich am Spielplatz lieber in eine Zeitschrift versenkt, als beim Elternklatsch mitzumachen.
- Der Chef, der konzentriert zuhört, sich die Sache durch den Kopf gehen lässt und später am Tag eine E-Mail schickt: "Ihr Vorschlag hat mich überzeugt. Graben Sie tiefer!"
- Der Freund, der nie viel sagt, aber auflebt, sobald es um Rennräder und die schönsten
... mehr
Alpenpässe geht.
Mit ihrem Hang zu Zurückhaltung und Rückzug sind die In-sich-Gekehrten anders als die grosse Masse. Sie passen nicht zum Persönlichkeitsideal unserer Zeit: kontaktfreudig, locker, kommunikativ. Das grosse Hallo, die spontane Rede, der prätentiöse Auftritt ist ihre Sache nicht. Diese Andersartigkeit irritiert die Extravertierten, die darin ein Defizit sehen und manchmal auch einen Affront. Als Menschen, die dafür leben, dabei zu sein und mitzumischen, erscheint ihnen das reservierte Intro-Verhalten schnell als ungesellig und sogar gehemmt. Kommt zur introvertierten Persönlichkeitsstruktur sichtbarer Erfolg oder eine spürbare Feinsinnigkeit hinzu, steht zudem der Vorwurf von Arroganz und Abgehobenheit im Raum.
Tatsächlich sind die Introvertierten, Schüchternen und Sensiblen weder freudlos noch menschenscheu. Sie sind nur anders gepolt als Extravertierte. Auch physiologisch. So zeigen sie eine von Natur aus höhere Hirnaktivität, sprechen stärker auf Reize an und reagieren empfindlicher auf Dopamin, den Botenstoff, der die Wahrnehmungsfähigkeit steigert. Im Alltag bedeutet das:
Die Anregungen und Aufregungen, die die Lauten geniessen, sind stilleren Menschen schnell zu viel.
Um den Trubel des Alltags hinter sich zu lassen und ihre Akkus aufzuladen, brauchen sie viel Zeit und Raum. Wo der Extravertierte nach dem Essen mit Freunden ins Kino geht, schaut sich die Introvertierte lieber zu Hause die Bluray an. Nicht weil sie die Welt, die Menschen oder den Small Talk fürchtet. Sondern weil Privatheit ihr ein tiefes Bedürfnis ist. So wie Extros grosse Geburtstagsfeste und einen riesigen Bekanntenkreis als erstrebenswert ansehen, finden Intros ihr Glück bevorzugt allein, zu zweit oder in kleiner, vertrauter Runde.
So unterschiedlich nehmen Intros und Extros die Welt wahr, dass sie einander manchmal so fremd sind wie Ausserirdische und Erdbewohner. Gehört man zum ruhigeren Teil der Menschheit, vermitteln viele
Mit ihrem Hang zu Zurückhaltung und Rückzug sind die In-sich-Gekehrten anders als die grosse Masse. Sie passen nicht zum Persönlichkeitsideal unserer Zeit: kontaktfreudig, locker, kommunikativ. Das grosse Hallo, die spontane Rede, der prätentiöse Auftritt ist ihre Sache nicht. Diese Andersartigkeit irritiert die Extravertierten, die darin ein Defizit sehen und manchmal auch einen Affront. Als Menschen, die dafür leben, dabei zu sein und mitzumischen, erscheint ihnen das reservierte Intro-Verhalten schnell als ungesellig und sogar gehemmt. Kommt zur introvertierten Persönlichkeitsstruktur sichtbarer Erfolg oder eine spürbare Feinsinnigkeit hinzu, steht zudem der Vorwurf von Arroganz und Abgehobenheit im Raum.
Tatsächlich sind die Introvertierten, Schüchternen und Sensiblen weder freudlos noch menschenscheu. Sie sind nur anders gepolt als Extravertierte. Auch physiologisch. So zeigen sie eine von Natur aus höhere Hirnaktivität, sprechen stärker auf Reize an und reagieren empfindlicher auf Dopamin, den Botenstoff, der die Wahrnehmungsfähigkeit steigert. Im Alltag bedeutet das:
Die Anregungen und Aufregungen, die die Lauten geniessen, sind stilleren Menschen schnell zu viel.
Um den Trubel des Alltags hinter sich zu lassen und ihre Akkus aufzuladen, brauchen sie viel Zeit und Raum. Wo der Extravertierte nach dem Essen mit Freunden ins Kino geht, schaut sich die Introvertierte lieber zu Hause die Bluray an. Nicht weil sie die Welt, die Menschen oder den Small Talk fürchtet. Sondern weil Privatheit ihr ein tiefes Bedürfnis ist. So wie Extros grosse Geburtstagsfeste und einen riesigen Bekanntenkreis als erstrebenswert ansehen, finden Intros ihr Glück bevorzugt allein, zu zweit oder in kleiner, vertrauter Runde.
So unterschiedlich nehmen Intros und Extros die Welt wahr, dass sie einander manchmal so fremd sind wie Ausserirdische und Erdbewohner. Gehört man zum ruhigeren Teil der Menschheit, vermitteln viele
... weniger
Inhaltsverzeichnis zu „Leise gewinnt “
InhaltStiller Luxus: Warum Laute noch suchen, was Leise schon haben 9
Entschlüsseln Sie Ihren Introvertierten 14
Ein Begriff kommt in die Welt 14
Alle intro, oder was? 15
Die Vermessung der Stillen 18
Die Grundlagen der IntroDNA© 21
Wer bin ich, und wenn ja, wie viele: Testen Sie Ihren Intro-Typ 21
Masterminds: die kühlen Lenker 31
Supersensible: die einfühlsamen Ästheten 32
Nerds: die eigenbrötlerischen Genies 35
Cocooner: die unauffälligen Netten 37
Entpuppen Sie Ihre extravertierte Seite 39
01 Die andere Seite wahrnehmen 39
02 So tun als ob 41
03 Die Komfortzone erweitern 44
04 Zwischen den Polen wechseln 46
Entwickeln Sie Ihr Körperbewusstsein 49
05 Ins Gehirn blicken 50
06 Energiekrisen vorbeugen 52
07 Das Nervenkostüm stärken 55
08 In Form kommen 58
09 Mit Schmerzen und der Angst davor umgehen 60
Entdecken Sie Ihre Talente 63
10 Die Lauten entzaubern 64
11 Ruhe ausstrahlen 66
12 In die Tiefe schürfen 68
13 Mehr sein als scheinen 70
14 Gegen den Strom schwimmen 72
15 Das Feingefühl kultivieren 74
16 Ziele diszipliniert verfolgen 77
Entinseln Sie Ihr Schneckenhaus 80
17 Leiser wohnen 80
18 Gegen Reize abschotten 82
19 Gut unterwegs sein 85
20 Boxenstopps einlegen 88
Entspannen Sie Ihr Privatleben 91
21 Einander Raum geben 92
22 Liebe ausdrücken 95
23 Geborgenheit finden 97
24 Das Familienleben gestalten 99
25 Aneinander wachsen 102
26 Freundschaften pflegen 104
Entfalten Sie sich im Gespräch 108
27 Extraversisch verstehen 109
28 Auf Menschen eingehen 113
29 Beim Small Talk mithalten 115
30 Sich ins Gespräch bringen 118
31 Grenzen setzen 120
32 In aller Ruhe verhandeln 123
Entkrampfen Sie Feste und Feiern ?126
33 Ein gefragter Gastgeber sein 126
34 Die richtigen Einladungen annehmen 129
35 Taktvoll absagen 131
36 Kleine Fluchten erfinden 133
37 Kommen und gehen 135
Entwickeln Sie Ihre Aussenwirkung
... mehr
139
38?Anziehungskraft entwickeln 139
39?Die Sprache der Kleidung nutzen 143
40?Präsent sein ohne Starallüren 144
41?Leistung zur Sprache bringen 147
42?Im Rummel bestehen?150
Entstressen Sie den Arbeitstag?153
43?Das Spielfeld gestalten?153
44?Den Tag durchstehen?156
45?Mit den Extros kooperieren?158
46?Im Team eine Rolle spielen?161
47?Auf Kunden eingehen?164
Entdecken Sie Ihre Führungsstärken?168
48?In Führung gehen?169
49?Die hellsten Köpfe um sich sammeln?171
50?Authentisch fördern und fordern?173
51?Auf der Chefetage zur Form auflaufen?176
52?Über den inneren Spezialisten hinauswachsen?178
Entwaffnen Sie Ihr Publikum 181
53 Sich an alles gewöhnen 182
54 Ein nervenschonendes Vortragsformat planen 184
55 Ein fesselndes Drehbuch schreiben 188
56 In Bestform kommen 191
57 Auf die Bühne gehen 194
58 Auf der Bühne stehen 196
Entfesseln Sie Ihren Introvertierten 199
59 M-Intros: denken und lenken 200
60 N-Intros: querdenken und forschen 201
61 S-Intros: mitfühlen und kreiern 203
62 C-Intros: einfühlen und ausgleichen 206
Stille Wasser sind im Kommen 208
Zum Weiterlesen, -browsen, -schauen 210
Lesenswerte Bücher und Artikel 210
Beachtenswerte Blogs 211
Sehenswerte TED-Talks 213
Anmerkungen 214
38?Anziehungskraft entwickeln 139
39?Die Sprache der Kleidung nutzen 143
40?Präsent sein ohne Starallüren 144
41?Leistung zur Sprache bringen 147
42?Im Rummel bestehen?150
Entstressen Sie den Arbeitstag?153
43?Das Spielfeld gestalten?153
44?Den Tag durchstehen?156
45?Mit den Extros kooperieren?158
46?Im Team eine Rolle spielen?161
47?Auf Kunden eingehen?164
Entdecken Sie Ihre Führungsstärken?168
48?In Führung gehen?169
49?Die hellsten Köpfe um sich sammeln?171
50?Authentisch fördern und fordern?173
51?Auf der Chefetage zur Form auflaufen?176
52?Über den inneren Spezialisten hinauswachsen?178
Entwaffnen Sie Ihr Publikum 181
53 Sich an alles gewöhnen 182
54 Ein nervenschonendes Vortragsformat planen 184
55 Ein fesselndes Drehbuch schreiben 188
56 In Bestform kommen 191
57 Auf die Bühne gehen 194
58 Auf der Bühne stehen 196
Entfesseln Sie Ihren Introvertierten 199
59 M-Intros: denken und lenken 200
60 N-Intros: querdenken und forschen 201
61 S-Intros: mitfühlen und kreiern 203
62 C-Intros: einfühlen und ausgleichen 206
Stille Wasser sind im Kommen 208
Zum Weiterlesen, -browsen, -schauen 210
Lesenswerte Bücher und Artikel 210
Beachtenswerte Blogs 211
Sehenswerte TED-Talks 213
Anmerkungen 214
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Autoren-Porträt von Doris Märtin
Dr. phil. Doris Märtin hat Sprachen und Literatur studiert und die Suche nach den passenden Worten zum Beruf gemacht. In ihren Büchern geht es um Sprache und Auftreten, das gute Leben und den reflektierten Umgang mit sich und anderen. Die Kommunikations- und Persönlichkeitsexpertin ist systemische Coach, Mitglied des Deutschen Knigge-Rats und als Speakerin und Impulsgeberin in den Medien präsent. Als Beraterin für Corporate Language unterstützt sie Unternehmen, Kunden emotional intelligent anzusprechen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Doris Märtin
- 2014, 256 Seiten, Masse: 13,4 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593500035
- ISBN-13: 9783593500034
- Erscheinungsdatum: 09.09.2014
Pressezitat
Leise gewinnt"Informativ, bestärkend, praxisnah und unterhaltsam ... Gefällt!" (ManagerSeminare, 01.03.2015)
"Märtin beschert Introvertierten mit ihrem Buch "Leise gewinnt" einen ganz starken Auftritt. Das Buch ist sehr aufschlussreich - nicht nur für die "Betroffenen", sondern auch für deren Angehörige, Kollegen und Chefs. Gerade die nämlich profitieren von ihren stillen Mitarbeitern meist enorm." (www.roter-reiter.de, 01.06.2015)
Kommentar zu "Leise gewinnt"
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