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Leichenschilf / Kommissar Bark Bd.1

Ein Kommissar-Bark-Krimi
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Ein tiefer See, eine verschwundene Tochter und ein hartnäckiger Ermittler, der niemals aufgibt: der erste Fall für Kristoffer Bark!

Jedes Jahr am Karfreitag schreitet der Polizeiermittler Kristoffer Bark am Ufer des Hjälmarensees entlang. Er sucht...
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Kommentare zu "Leichenschilf / Kommissar Bark Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 20.04.2022

    Als eBook bewertet

    toller Krimi
    Leichenschilf Ein Kommissar-Bark-Krimi von Anna Jansson
    Kristoffer Bark sucht seit fünf Jahren vergeblich nach seiner Tochter. Er sucht am Ufer des Hjälmarensees,da es der letzte Ort ist an dem sie gesehen wurde. Nachdem die Leiche einer jungen Frau auftaucht ,die seiner Tochter sehr ähnlich sieht, lässt die Vorstellung das die beiden Fälle miteinander zu tun haben nicht los. Aber er ist der einzige und bei der Polizei wird ihm kein glauben geschenkt. Denn er soll recht behalten denn die Wasser des Hjälmaren verbergen mehr als ein einziges Verbrechen. Polizeiermittler Kristoffer Bark wird erst erst zu Ruhe kommen, wenn er alles aufgedeckt hat.
    Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut umgesetzt worden, man kann sie sich gut vorstellen und ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Die Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat und meint man steht neben den Akteuren. Die Spannung ist von Anfang bis Ende vorhanden.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 08.04.2022

    Als Buch bewertet

    Vor fünf Jahren verschwand die Tochter von Polizeiermittler Kristoffer Bark. Bei ihrem Junggesellenabschied ruderte sie mit ihrer Freundin nachts auf den Hjälmarensee hinaus. Das Boot kenterte , die Freundin wurde tot geborgen, von Vera fehlt jede Spur. Kristoffer fährt jedes Jahr an den See und sucht nach seiner Tochter. Drei Jahre später verschwindet an der selben Stelle Camilla, die Ähnlichkeit mit seiner Tochter hat. Als er in die Cold-Case-Abteilung versetzt wird, stellt er Nachforschungen zu Camilla an, da er im Fall seiner Tochter nicht ermitteln darf. Dabei lernt er die Anwohner am See näher kennen und alle scheinen ihre Geheimnisse zu haben. Die junge Denise Groth hat ebenfalls eine auffallende Ähnlichkeit mit den verschwundenen Frauen und Kristoffer sorgt sich um sie. Und tatsächlich passieren einige unheimliche Dinge.
    Das Cover und der Titel passen zur Handlung. Die Protagonisten werden sehr ausführlich beschrieben und man bekommt Einblicke in verschiedene Geheimnisse. Da dieses der 1. Fall um Kommissar Bark ist, zieht sich die Handlung am Anfang in die Länge, um die wichtigsten Personen im Umfeld des Polizisten genauer zu beschreiben. Die Handlung nimmt dann aber Fahrt auf und führt zu einem unerwarteten Ende. Auf den letzten Seiten gibt es noch persönliche Neuigkeiten, die neugierig auf die Fortsetzung macht.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    krimi_und_so, 20.08.2022

    Als Buch bewertet

    Leichenschilf von Anna Jansson

    Erschienen bei Blanvalet am 18.04.2022

    Seit an Karfreitag vor fünf Jahren Kommissar Barks Tochter Vera bei ihrem eigenen Junggessellinnenabschied verschwand, gerät sein Leben immer mehr ausser Kontrolle. Jedes Jahr kommt er am Osterwochenede an den Ort ihres Verschwindens zurück, und sucht nach Hinweisen was mit ihr geschehen ist. Je länger die Suche dauert, umso stärker werden seine Wutausbrüche über die er kaum noch eine Kontrolle hat. Daraufhin wird ihm von seiner neuen Chefin ein neues Aufgabengebiet zugewiesen. Er muss mit seinem neuen Team Cold Cases bearbeiten. Er entscheidet sich für den Fall Camilla Hörlin. Einer Frau die vor zwei Jahren spurlos verschwand, und seiner Tochter zum verwechseln ähnlich sah. Kurz darauf findet er bei der Suche nach seiner Tochter eine Leiche.

    Meinung
    „Leichenschilf“ ist der erste Band, der neuen Krimireihe von Anna Jansson um Polizeikommissar Kristoffer Bark.
    Die ersten ca. 100 Seiten des Buches fand ich etwas zäh, und musste mich erst ein wenig mit all den Charakteren vertraut machen. Danach nahm die Handlung aber einiges an Tempo auf, und hatte insgesamt einen schönen Spannungsbogen.
    Besonders gefallen hat mir die Darstellung von Kristoffer Bark. Auf der einen Seite trägt er eine grosse Wut in sich, und hat kaum Kontrolle über sich, auf der anderen kümmert er sich fast liebevoll um seine Alkoholabhängige Ex-Frau.
    Die Auflösung des Falles mit all seinen Wendungen fand ich sehr überraschend. Bis kurz vor Schluss hatte ich einen anderen Täter in Verdacht.

    Fazit
    Ein wirklich gelungener erster Fall für Kommissar Kristoffer Bark, mit potential nach oben. Ich bin schon gespannt wie sich sein, doch etwas „schräges“ Team in weiteren Fällen schlägt.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 19.04.2022

    Als eBook bewertet

    Seit seine Tochter Vera vor 5 Jahren bei ihrer Junggesellinnenfeier verschwunden ist, sucht Kommissar Kristoffer Bark nach ihr. 3 Jahre nach Vera verschwand Camilla, die Vera sehr ähnlich sah. Als er eine Leiche findet, nimmt er die Ermittlungen auf, als Leiter einer Cold-Case-Abteilung. Dabei hat er auch noch andere Sorgen, denn seine Ex-Frau ist dem Tod durch Alkohol und Drogen immer wieder sehr nahe. Und Denise, die in der Nähe des damaligen Tatorts wohnt, ist ebenfalls schwanger und sieht den beiden vermissten Mädchen ähnlich.

    Das Cover ist gut gemacht und passt perfekt zum vorliegenden Buch.

    Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Personen und Orte werden bildhaft und glaubhaft dargestellt, auch wenn sie alle sehr düster und meist unsympathisch wirken. Düster ist auch fast das ganze Buch über, dies ist aber für Skandinavien-Krimis fast schon typisch und mag ich. Schwierig war der Einstieg sicher auch aufgrund der vielen Namen und Verwandtschaftsverhältnissen zu Beginn; die natürlich teilweise für einen deutschsprachigen Leser schwierig zu merken sind.

    Das erste 1/4 des Buches fand ich etwas langwierig; zu lange wird hier alles beschrieben und Kristoffer streift mehr oder weniger in der Vergangenheit herum, ohne dass es der Geschichte wirklich was bringt. Auf der anderen Seite gibt es aber doch auch einige Informationen. Und wenn man diesen doch etwas ermüdenden Teil geschafft hat, zeigt sich ein Schweden-Krimi von seiner spannendsten Seite.

    Primär hat (fast) jeder in dieser Story seine Geheimnisse. Bis etwa zur Hälfte (oder sogar noch etwas weiter) hatte ich dann eigentlich meine fixe Meinung, was den Täter angeht. Letztendlich erweist sich dies aber als absoluter Blödsinn, obwohl es bis dahin logisch erschien. Und mit genau so einem logischen überraschenden Schluss wird man auch dann belohnt.

    Am Ende gibt es, nicht nur im privaten Bereich von Kristoffer, der einem im Laufe des Romans immer sympathischer wird, einen kleinen Cliffhanger, der Lust macht auf eine Fortsetzung rund um den charismatischen Ermittler und seine ungewöhnliche Cold-Case-Truppe, wo eine Person immer fehlt - und um die wird es wohl im nächsten Teil gehen.

    Ich fühlte mich nach etwas schwierigem Beginn doch sehr gut unterhalten und kann daher das Buch nur weiterempfehlen.

    Fazit: Spannender Reihenauftakt um eine ungewöhnliche Cold-Case-Truppe. 4,5 von 5 Sternen

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