Leben an Grenzen
Autobiographischer Bericht eines Mediziners aus dunkler Zeit
Die bewegenden, autobiografischen Aufzeichnungen über das Schicksal eines »Halbjuden« und die Rolle der Medizin im Dritten Reich.
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Produktinformationen zu „Leben an Grenzen “
Die bewegenden, autobiografischen Aufzeichnungen über das Schicksal eines »Halbjuden« und die Rolle der Medizin im Dritten Reich.
Klappentext zu „Leben an Grenzen “
Leben an Grenzen nennt der Mediziner Werner Schmidt seine autobiographischen Aufzeichnungen, in denen wir mit einer beklemmenden Lebensgeschichte konfrontiert werden: Als »Halbjude« - und trotz Berufsverbotes - hatte er als Arzt in dunkler Zeit zu bestehen.
Autoren-Porträt von Werner G. Schmidt
Werner Schmidt, geboren 1913, wirkte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges massgeblich beim Wiederaufbau der Medizinischen Klinik der Universität Giessen mit und war viele Jahre ärztlicher Direktor des Stadtkrankenhauses Hanau. 1990 wurde das Buch Leben an Grenzen mit dem Literaturpreis der Bundesärztekammer ausgezeichnet. 1991 erhielt Werner Schmidt die Justus Liebig Medaille der J.-L.-Universität Giessen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner G. Schmidt
- 2003, 4. Aufl., 308 Seiten, 17 Abbildungen, Masse: 10,6 x 17,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 351838662X
- ISBN-13: 9783518386620
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