Lassen Sie Ihr Hirn nicht unbeaufsichtigt!

In ihrem Bestseller „Lassen Sie Ihr Hirn nicht unbeaufsichtigt!“ erklärt TV-Moderatorin und Gedächtnisweltmeisterin Christiane Stenger nicht nur, wie die 100 Milliarden Nervenzellen im Gehirn arbeiten, sondern verrät auch spezielle Trainingsmethoden und Techniken, mit denen wir das kreatives Denken und die Merkfähigkeit verbessern können.

Dabei sieht die Autorin es als Hauptziel an, eine „genialere Version von sich selbst“ zu erschaffen, um dann den Alltag viel effizienter gestalten und konzentrierter arbeiten zu können - und dabei gleichzeitig noch entspannter zu sein als bisher.

Was wir für unser Gehirn tun können

Probleme können wir am besten lösen, erläutert Christiane Stenger in „Lassen Sie Ihr Hirn unbeaufsichtigt!“, wenn wir nicht immer in unseren Denkmustern verharren, sondern möglichst viele verschiedene Perspektiven einnehmen und kreative Lösungen finden würden. „Doch wie bringen wir unser Gehirn dazu, neue Wege einzuschlagen? Und was macht es, wenn wir uns entscheiden sollen?“ fragt die Autorin - und räumt ein, das dies viel besser zu verstehen sei, wenn wir einen Blick darauf werfen würden, wie unser Gehirn eigentlich funktioniert. Stenger: „Ich möchte auch wissen, was wir grundsätzlich für unser Gehirn tun können, denn Sport, Ernährung und auch unser Schlaf sind wichtige Pfeiler auf dem Weg, um genialer zu werden. Und natürlich geht es auch um die Frage, wie wir am besten lernen.“

Von Neuronen und Gliazellen

Um unser Gehirn auf Trab zu bringen und zu mehr Effizienz zu bewegen, kann es nicht schaden zu erfahren, wie es aufgebaut ist und wie es arbeitet. Verständlich und anschaulich erklärt uns deshalb Christiane Stenger in „Lassen Sie Ihr Hirn nicht unbeaufsichtigt!“, wofür z.B. Neuronen und Gliazellen zuständig sind, welche Aufgabe der Hippocampus hat - und was eigentlich in der Großhirnrinde passiert.

Außerdem erläutert die Autorin unterhaltsam, warum unser Gehirn egoistisch, faul, harmoniesüchtig und leichtgläubig ist – weshalb es sich oft wie ein ‚Gewohnheitstier’ oder ein ‚Kontrollfreak’ verhält. „All diese Eigenschaften besitzt es, damit es uns gut geht“, sagt Christiane Stenger - und meint es durchaus ernst.

Spannend aber nicht entspannend

In einem Interview mit swr2 wurde Christiane Stenger gefragt, wie sich die heutige permanente Informationsflut eigentlich auf das Gehirn und die Aufmerksamkeit auswirken würde. Es sei zwar spannend, während einer Pause z.B. mit dem Smartphone auf Nachrichtenseiten oder bei sozialen Netzwerken zu stöbern, meint die Autorin, doch entspannend sei das keineswegs, denn dadurch gingen die Ruhezeiten für unser Gehirn verloren.

„Nach anderthalb Stunden Arbeit brummt irgendwann der Schädel und nach zwei Stunden ist man meist reif für eine Pause“, so Christiane Stenger, doch während man sich früher vielleicht die Zeit genommen habe, aus dem Fenster zu schauen, sich einen neuen Kaffee zu holen oder mit Kollegen zu plaudern, ziehe man sich heute weitere Meldungen aus dem Netz. Stenger: „Das geht auf Kosten der Erholung, die das Gehirn für die Verarbeitung von aufgenommenen Informationen benötigt.“

Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind und mehr darüber wissen wollen, wie Ihre ‚Denkfabrik’ funktioniert und wie Sie der Schaltzentrale im Kopf ‚Beine machen’ können, dann sollten Sie Christiane Stengers „Lassen Sie Ihr Hirn nicht unbeaufsichtigt!“ unbedingt lesen – und am besten gleich online bestellen.