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Kurt Tucholsky für Boshafte

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»Für wen wird gelitten? Für wen gehungert? Für wen auf den Bänken gepennt, während die Banken verdienen?« Auf unnachahmliche Weise brachte Kurt Tucholsky durch geniale Analysen
den gesellschaftlichen und politischen Zustand Deutschlands zur Zeit der...
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Kommentare zu "Kurt Tucholsky für Boshafte"
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  • 5 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke W., 16.05.2019

    Als Buch bewertet

    Aus der Reihe "für Boshafte "ist das bereits der dritte Band,den ich lese (nach Oscar Wilde und Friedrich Nietzsche.Ich wüsste nicht, welcher der Beste ist,alle sind einfach nur köstlich!

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 18.01.2018

    Als eBook bewertet

    Der Literat und Journalist Kurt Tucholsky (1890-1935) hatte mehr zu bieten als "Schloss Gripsholm" und "Rheinsberg". Er war ein scharfzüngiger Gesellschaftskritiker, genauer Beobachter und hat sich gern hinter fantasiereichen wie humorigen Pseudonymen, so z. B. Peter Panter oder Kaspar Hauser, verschanzt. Seine Meinungsäusserungen in Presse und Belletristik entbehrten niemals literarischen Anspruchs und waren dabei herrlich durchzogen von feinsinniger Ironie. Sprache diente ihm als wichtigstes Ausdrucksmittel und als eine "Waffe" gegen Missstände und Ungerechtigkeiten. So sind Tucholskys sarkastische Spitzen gegen biedere Moral und Regime mehr als legendär. In „Kurt Tucholsky für Boshafte“ hat Christine M. Kaiser genau diese „bitterbösen“ Aphorismen und oft allzu treffenden Aperçus auf 82 Buchseiten (E-Book-Version) zusammengetragen. Hierbei haben mich vor allem Tucholskys zeitlose Gedanken zur Politik und Verwandtschaft begeistern können.

    Lieblingsbonmots:
    „Denn eine richtige Uniform imponiert sogar einem Affen. Er wäre ja sonst keiner.“ (S. 15)

    „Warum, lieber Gott, ist man sonntags stets in Familie? Vor Tisch sind sie beleidigt, und nach dem Tisch sind sie satt – wenn ich dran denke, wird mir jetzt ganz matt.“ (S. 22)

    „Unsre Politiker sind derart zurückgeblieben, dass sie für unmöglich halten, auf ehrliche Weise Politik zu machen.“ (S. 29)

    „Die Politik war bei uns eine Sache des Sitzfleisches, nicht des Geistes.“ (S. 29)

    FAZIT
    Eine launige Aphorismensammlung des berühmten Berliner Schriftstellers, die bis heute nichts an Aktualität und Esprit eingebüsst hat.

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