Kunstgöttinen
Mythische Weiblichkeit zwischen Historismus und Secessionen. Diss.
Kunstgöttinnen repräsentieren Kunst und sind zugleich Kunst. Athena, Aphrodite und andere mythische Frauenfiguren aus der Antike stehen im Zentrum der Bildproduktion des Historismus und der Secessionen im 19. Jahrhundert. Vor allem in Wien und München...
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Produktinformationen zu „Kunstgöttinen “
Klappentext zu „Kunstgöttinen “
Kunstgöttinnen repräsentieren Kunst und sind zugleich Kunst. Athena, Aphrodite und andere mythische Frauenfiguren aus der Antike stehen im Zentrum der Bildproduktion des Historismus und der Secessionen im 19. Jahrhundert. Vor allem in Wien und München gehören die Göttinnen zur Signatur der Epoche. Worin liegt die Faszination mythischer Weiblichkeit für diese künstlerischen Programme? Wird das Ursprüngliche zum Paradigma der Moderne? Welcher Zusammenhang besteht mit der Idee des Gesamtkunstwerks, und welche Rolle spielen in ihm die Geschlechterkonstruktionen? Das Buch geht diesen Fragen nach, indem es Werke von Feuerbach und Makart bis hin zu Stuck und Klimt in den Kontext der damaligen Diskurse von Kunst, Wissenschaft und Sexualität stellt.
Autoren-Porträt von Alexandra Karentzos
Alexandra Karentzos (Dr. phil.) ist Juniorprofessorin an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Gender Studies und Systemtheorie, Ironie und Postkolonialismus, Kunst und Tourismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexandra Karentzos
- 2005, 222 Seiten, 10 farbige Abbildungen, 120 Abbildungen, Masse: 17 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Jonas Verlag
- ISBN-10: 3894453559
- ISBN-13: 9783894453558
- Erscheinungsdatum: 04.10.2005
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