Kunst des Mittelalters - Eine Einführung
Von den Anfängen der christlichen 'Kunst' bis zum Ende des Hochmittelalters
War in den 1980er Jahren schon einmal die Frage im Raum gestanden, ob die Kunstgeschichte am e sei, hat sich unser Fach seit dem nicht nur als lebensfähig erwiesen, sondern ein enormes Potential zu einer rasanten Weiterentwicklung offenbart.
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Produktinformationen zu „Kunst des Mittelalters - Eine Einführung “
War in den 1980er Jahren schon einmal die Frage im Raum gestanden, ob die Kunstgeschichte am e sei, hat sich unser Fach seit dem nicht nur als lebensfähig erwiesen, sondern ein enormes Potential zu einer rasanten Weiterentwicklung offenbart.
Eine Art Globalisierungsprozess hinsichtlich des einbezogenen Materials sowie die Vervielfältigung der methodischen Ansätze machen es den Studieren wie Kunstinteressierten jenseits des Universitätsbetriebs schwer, sich in der Fülle des Angebots zu orientieren. Das vorliege Buch legt daher bewusst rote Fäden durch die visuellen Medien Architektur, Skulptur, Malerei, etc., die zwischen dem 1. Jh. n. Chr. und dem Übergang von der Romanik zur Gotik in Europa sowie in den an das Mittelmeer südlich und östlich angrenzen Ländern zur Anwung kamen. Es zeigt kunstimmanente Zusammenhänge auf, versteht die einzelnen Werke aber zugleich als Stimmen in einem umfassen Diskurs.
Eine Art Globalisierungsprozess hinsichtlich des einbezogenen Materials sowie die Vervielfältigung der methodischen Ansätze machen es den Studieren wie Kunstinteressierten jenseits des Universitätsbetriebs schwer, sich in der Fülle des Angebots zu orientieren. Das vorliege Buch legt daher bewusst rote Fäden durch die visuellen Medien Architektur, Skulptur, Malerei, etc., die zwischen dem 1. Jh. n. Chr. und dem Übergang von der Romanik zur Gotik in Europa sowie in den an das Mittelmeer südlich und östlich angrenzen Ländern zur Anwung kamen. Es zeigt kunstimmanente Zusammenhänge auf, versteht die einzelnen Werke aber zugleich als Stimmen in einem umfassen Diskurs.
Klappentext zu „Kunst des Mittelalters - Eine Einführung “
War in den 1980er Jahren schon einmal die Frage im Raum gestanden, ob die Kunstgeschichte am Ende sei, hat sich unser Fach seit dem nicht nur als lebensfähig erwiesen, sondern ein enormes Potential zu einer rasanten Weiterentwicklung offenbart. Eine Art Globalisierungsprozess hinsichtlich des einbezogenen Materials sowie die Vervielfältigung der methodischen Ansätze machen es den Studierenden wie Kunstinteressierten jenseits des Universitätsbetriebs schwer, sich in der Fülle des Angebots zu orientieren. Das vorliegende Buch legt daher bewusst rote Fäden durch die visuellen Medien Architektur, Skulptur, Malerei, etc., die zwischen dem 1. Jh. n. Chr. und dem Übergang von der Romanik zur Gotik in Europa sowie in den an das Mittelmeer südlich und östlich angrenzenden Ländern zur Anwendung kamen. Es zeigt kunstimmanente Zusammenhänge auf, versteht die einzelnen Werke aber zugleich als Stimmen in einem umfassenden Diskurs.
Inhaltsverzeichnis zu „Kunst des Mittelalters - Eine Einführung “
1. Die Ausgangssituation (1. Jh. n. Chr.)1.1 Jesus: 'Das kristallklare Judentum'
1.2 Das (Reform-)Judentum - eine Wortreligion
1.3 Das alttestamentliche Bilderverbot
2. Die Anfänge der christlichen Kunst (2./3. Jh.)
2.1 Jesus = Christus
2.2 Die Ausbreitung des Christentums
2.3 Lockerung des Bilderverbots
2.4 Kirche = Gemeinde
2.5 Christliche Kunst 'in the making'
2.6 Zeit der Umbrüche
3. Rom als absolute Monarchie (um 300)
3.1 Die 'Tetrarchen'
4. Konstantinische Wende und 'Verstaatlichung' des Christentums (1. Hälfte 4. Jh.)
4.1 Mulvische Brücke und 'Toleranz-Edikt'
4.2 Konstantin d. Grosse als Alleinherrscher
4.3 Nach dem 'Durchzug durch das Rote Meer'
5. Klassizismen von Kaiser Julianos Apostata bis Papst Sixtus III. (361-Mitte 5. Jh.)
5.1 Das Christentum im Gegenwind
5.2 Im Aufwind
5.3 Die Hofkunst Theodosius' d. Grossen
5.4 Klassizismus auf Mailänder Art
5.5 Die Einnahme Roms und die 'Sixtinische Renaissance'
5.6 Ravenna als Hauptstadt
6. Methexis statt Mimesis - Die Teilhabe am Göttlichen (5./6. Jh.)
6.1 Ephesos
6.2 Syrien
6.3 Ravenna unter den Ostgoten
6.4 Rom
6.5 Konstantinopel vor Justinian d. Grossen
6.6 Die Zeit Kaiser Justinians d. Grossen
6.7 Syrien
6.8 Ägypten - die Kopten
7. Neue Marktstrukturen im Westen (5.-8. Jh.)
7.1 Gallien - Westgoten und Franken
7.2 Die Iberische Halbinsel - das Reich der Westgoten
7.3 Italien - Rom und die Langobarden
7.4 Der insulare Bereich
8. Das Verbot der Bilder (7./8. Jh.)
8.1 Die Erneuerung des Bilderverbots im Islam
8.2 Der Bilderstreit - das Ende der frühbyzantinischen Zeit
8.3 Machtschwund der Byzantiner in Italien
9. Die Renovatio Imperii unter den Karolingern (Mitte 8. Jh. - 814)
9.1 Das Frankenreich im 8. Jahrhundert
9.2 Insulare Filiationen und politischer Widerstand
9.3 Der Weg zur Kaiserkrönung
9.4 Karl d. Grosse als Kaiser
10. 'Renaissancen' in Asturien, Rom und Byzanz (9. -
... mehr
10. Jh.)
10.1 Rückgriffe in Asturien
10.2 Die 'Paschalis-Renaissance' in Rom
10.3 Byzanz nach dem Bilderstreit
11. Die 'Verkirchlichung' des Staates in der spätkarolingischen Zeit (814 - um 900)
11.1 Dezentralisierung und 'Idiolekte'
11.2 Spätkarolingische Architektur am Beispiel Corvey
12. Restauration: England unter dem Hause Wessex,
das Römisch-Deutsche Reich unter den Ottonen (um 920 - 1024)
12.1 England
12.2 Die Konsilidierung des Römisch-Deutschen-Reichs - Heinrich I. bis Otto III.
12.3 Die Zeit Heinrichs II.
13. Imperium und Sacerdotium im Kampf (1024 - 1250)
13.1 Das Römisch-Deutsche Reich unter den Saliern
13.2 Beweglichkeit und Austausch
13.3 Das Schisma von 1054
13.4 Griechisches im Westen
13.5 Exuberanz und Askese - Neuerungen in Architektur und Skulptur
13.6 Selbstbewusstsein - Selbstbehauptung13.7 Der perpetuierte Konflikt unter den Staufen
10.1 Rückgriffe in Asturien
10.2 Die 'Paschalis-Renaissance' in Rom
10.3 Byzanz nach dem Bilderstreit
11. Die 'Verkirchlichung' des Staates in der spätkarolingischen Zeit (814 - um 900)
11.1 Dezentralisierung und 'Idiolekte'
11.2 Spätkarolingische Architektur am Beispiel Corvey
12. Restauration: England unter dem Hause Wessex,
das Römisch-Deutsche Reich unter den Ottonen (um 920 - 1024)
12.1 England
12.2 Die Konsilidierung des Römisch-Deutschen-Reichs - Heinrich I. bis Otto III.
12.3 Die Zeit Heinrichs II.
13. Imperium und Sacerdotium im Kampf (1024 - 1250)
13.1 Das Römisch-Deutsche Reich unter den Saliern
13.2 Beweglichkeit und Austausch
13.3 Das Schisma von 1054
13.4 Griechisches im Westen
13.5 Exuberanz und Askese - Neuerungen in Architektur und Skulptur
13.6 Selbstbewusstsein - Selbstbehauptung13.7 Der perpetuierte Konflikt unter den Staufen
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Autoren-Porträt von Martina Pippal
Prof. Dr. Martina Pippal lehrt am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martina Pippal
- 2010, 3., durchgesehene Auflage, 376 Seiten, 64 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 64 Abbildungen, Masse: 17,2 x 23,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 3825282236
- ISBN-13: 9783825282233
- Erscheinungsdatum: 27.10.2010
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