Kunst als Medium psychodynamischer Therapie mit Jugendlichen
Kunst und psychodynamische Psychotherapie verfolgen vergleichbare Zielsetzungen: die Auseinandersetzung mit tiefen emotionalen Erfahrungen bis hin zu seelischen Verletzungen und die Erarbeitung von Lösungen für unlösbar scheinende Konflikte.
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Produktinformationen zu „Kunst als Medium psychodynamischer Therapie mit Jugendlichen “
Kunst und psychodynamische Psychotherapie verfolgen vergleichbare Zielsetzungen: die Auseinandersetzung mit tiefen emotionalen Erfahrungen bis hin zu seelischen Verletzungen und die Erarbeitung von Lösungen für unlösbar scheinende Konflikte.
Kunst eröffnet neue Zugänge in der psychotherapeutischen Behandlung Jugendlicher
Kunst eröffnet neue Zugänge in der psychotherapeutischen Behandlung Jugendlicher
Klappentext zu „Kunst als Medium psychodynamischer Therapie mit Jugendlichen “
Kunst, so belegen es ganz unterschiedliche Erfahrungen und Ansätze, kommt die Funktion eines therapeutischen Mediums zu. Mit ihrer Hilfe kann es gelingen, einen intensiveren Zugang zu eigenen Wünschen, Gefühlen und Phantasien zu finden. Kunst regt den Gestaltungswillen für das eigene Leben an und setzt kreative Fähigkeiten und Impulse frei. Bilder als "Spiegel der Seele" (Tilmann Moser) lassen sich auf ganz unterschiedliche Weise mit der Psychotherapie verbinden und in den psychotherapeutischen Prozess integrieren. Als unbewusstes Material verstanden tragen sie zu einem besseren Verständnis intrapsychischer Themen bei. Ausgehend von Kunstprojekten mit Jugendlichen machen die Kinder- und Jugendpsychiater Gerd und Ulrike Lehmkuhl das künstlerische Element für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen fruchtbar.
Autoren-Porträt von Gerd Lehmkuhl, Ulrike Lehmkuhl
Prof. Dr. med. Gerd Lehmkuhl, Diplom-Psychologe, Psychoanalytiker, war über 25 Jahre Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität zu Köln (1988-2014). Als verantwortlicher Herausgeber der »Zeitschrift für Individualpsychologie« (1990-2013) und Mitherausgeber der »Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie« (1989-2013) prägte er diese Fachzeitschriften wesentlich. Von 1989 bis 1999 sass er zudem dem Alfred-Adler-Institut Aachen-Köln vor.Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Diplom-Psychologin, ist Lehranalytikerin (DGIP, DGPT, DAGG) und war Direktorin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Charité, Universitätsmedizin Berlin.Prof. Dr. Franz Resch, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Individualpsychologischer Psychoanalytiker, ist Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Heidelberg.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Gerd Lehmkuhl , Ulrike Lehmkuhl
- 2017, 76 Seiten, 21 farbige Abbildungen, Masse: 12,1 x 18,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Seiffge-Krenke, Inge
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525405758
- ISBN-13: 9783525405758
- Erscheinungsdatum: 13.03.2017
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