Kritik und Melancholie im Werk Max Frischs
Zur Entwicklung einer für die Schweizer Literatur typischen Dichotomie
Ein typisches Merkmal der Schweizer Literatur ist seit jeher die Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner politischen Verantwortung. Am Beispiel vom Werk Max Frischs wird gezeigt, wie sich ein solches Engagement im Lauf der Zeit verändern kann: Die...
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Klappentext zu „Kritik und Melancholie im Werk Max Frischs “
Ein typisches Merkmal der Schweizer Literatur ist seit jeher die Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner politischen Verantwortung. Am Beispiel vom Werk Max Frischs wird gezeigt, wie sich ein solches Engagement im Lauf der Zeit verändern kann: Die bewusste Identifikation mit der Heimat schlägt um in ein kritisches In-Frage-Stellen der Schweiz und verwandelt sich schliesslich durch die wiederholte Erfahrung der Wirkungslosigkeit in ein melancholisches, scheinbares Desinteresse.
Inhaltsverzeichnis zu „Kritik und Melancholie im Werk Max Frischs “
Aus dem Inhalt: U.a. Forschungslage - Der Intellektuelle zwischen Kritik und Melancholie - Zum Standort Frischs in der Zeit des Nationalsozialismus - Bewältigung und Aufbruch - Altern und Resignation - Die Sehnsucht nach dem Augenblick.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bettina Jaques-Bosch
- 1984, Neuausg., VIII, 170 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 326103436X
- ISBN-13: 9783261034366
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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