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Kriminelle Intelligenz

Ein Baccus-Borg-Krimi
 
 
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Genau das tat er: Er lauerte seiner Beute auf. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sein Angriff eine Reihe von strategischen Schachzügen beinhalten würde, womit er niemandem auch nur die geringste Chance liess, zu entkommen. Das gehörte zu den Spielregeln, die er selbst bestimmte ...
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Kommentare zu "Kriminelle Intelligenz"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 26.10.2021

    Als eBook bewertet

    Ein unterhaltsamer Krimi mit parodistischen Zügen

    Buchmeinung zu Elke Schwab – Kriminelle Intelligenz

    „Kriminelle Intelligenz“ ist ein Kriminalroman von Elke Schwab, der 2021 im Silibro Verlag erschienen ist. Dies ist der siebte Fall für das Ermittlerduo Baccus und Borg.

    Zum Autor:
    Nach vierzehn Jahren in Frankreich hat sich die mehrfach ausgezeichnete Autorin nun wieder im Saarland niedergelassen, wo sie schreibt und lebt, zusammen mit Ehemann samt Pferd und Katze. Elke Schwab wurde 1964 in Saarbrücken geboren und ist im Saarland aufgewachsen. Nach dem Gymnasium in Saarlouis arbeitete sie über zwanzig Jahre im Saarländischen Sozialministerium, Abteilung Altenpolitik. Schon als Kind schrieb sie über Abenteuer, als Jugendliche natürlich über Romanzen. Später entschied sie sich für Kriminalromane.

    Klappentext:
    Genau das tat er: Er lauerte seiner Beute auf. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sein Angriff eine Reihe von strategischen Schachzügen beinhalten würde, womit er niemandem auch nur die geringste Chance liess, zu entkommen. Das gehörte zu den Spielregeln, die er selbst bestimmte …
    Todesfälle durch selbstfahrende Autos der saarländischen Firma DynamoCars stellen die Kriminalkommissare Lukas Baccus und Theo Borg vor Rätsel. Doch je tiefer die beiden Kommissare in die Welt der Algorithmen und Künstlichen Intelligenz eindringen, umso mehr stellt sich ihnen die Frage, ob es schon so weit ist, dass autonome Maschinen das Töten von Menschen übernehmen …

    Meine Meinung:
    Bei diesem Buch war und bin ich mir nicht sicher, wie viel des Inhaltes als Parodie gemeint ist. Baccus und Borg sind schon spezielle Figuren mit einem Faible für Frauen und schnelle Vehikel. Sie harmonisieren gut miteinander und wirken manchmal etwas naiv. Allerdings sind ihr Chef und auch ihr Kollege Dieter Marx noch überspitzter dargestellt, während die weiblichen Mitarbeiter erstaunlich normal wirken. Hauptthema sind Todesfälle bei Testfahrten von selbstfahrenden Automobilen. Technische Aspekte werden verständlich erklärt und sind gut in die Handlung integriert. Die Figuren sind durch die Bank relativ flach gezeichnet, agieren aber meist nachvollziehbar. Immer wieder werden Gedanken des Täters eingeschoben und bereiten den Leser auf die nächsten Nackenschläge für die Ermittler vor. Der Täter wirkt in diesen Passagen etwas grössenwahnsinnig, seine Identität bleibt aber verborgen. Viele Perspektivwechsel sorgen für ein hohes Tempo und hinreichend Spannung. Die teilweise recht gewalttätige Handlung wird regelmässig durch Passagen mit trockenem Humor aufgelockert, besonders in den Gesprächen mit den früheren Bewohnern des Fabrikgeländes. Zum Ende gibt es einen passenden Showdown und eine vollständige Auflösung.

    Fazit:
    Mich hat dieser Kriminalroman mit mehr als einem Augenzwinkern sehr gut unterhalten, auch wenn die flach gezeichneten Figuren wenig Überraschungen boten. Deshalb bewerte ich das Buch mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herry G., 20.10.2021

    Als Buch bewertet

    Autonomes Fahren

    "Kriminelle Intelligenz" ist bereits der siebte Band der Baccus-Borg-Krimireihe der Autorin Elke Schwab. In ihrer saarländischen Heimat ermitteln die Kriminalkommissare Lukas Baccus und Theo Borg wegen Todesfällen durch selbstfahrende Autos der Firma DynamoCars.
    Der spannende Krimi ist mit dem Thema „Autonomes Fahren“ am Puls der Zeit. Dem Leser drängt sich die Frage auf, ob intelligente Maschinen töten können. Viele Wendungen sind eingebaut, so dass erst nach einem furiosen Finale, bei dem man um das Leben der Protagonisten fürchten muss, der Täter feststeht.

    Auch dieser saarländische Regionalkrimi von Elke Schwab ist wieder spannend und fesselnd, ein echter Pageturner. Die Charaktere im Buch haben Ecken und Kanten, was sie für mich so sympathisch macht.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 25.11.2021

    Als eBook bewertet

    Die moderne Technik und ihre Tücken in einem rasanten Krimi verpackt

    Inhalt:
    Genau das tat er: Er lauerte seiner Beute auf. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sein Angriff eine Reihe von strategischen Schachzügen beinhalten würde, womit er niemandem auch nur die geringste Chance liess, zu entkommen. Das gehörte zu den Spielregeln, die er selbst bestimmte …
    Todesfälle durch selbstfahrende Autos der saarländischen Firma DynamoCars stellen die Kriminalkommissare Lukas Baccus und Theo Borg vor Rätsel. Doch je tiefer die beiden Kommissare in die Welt der Algorithmen und Künstlichen Intelligenz eindringen, umso mehr stellt sich ihnen die Frage, ob es schon so weit ist, dass autonome Maschinen das Töten von Menschen übernehmen …

    Fazit:
    Auf dem Grundstück der Firma DynamoCars wird eine Leiche entdeckt und stellt die Ermittler vor so manches Rätsel. Was hat der Tote mit der Firma zu tun? Ist er ein Gegner der Technik, oder warum wurde er ausgerechnet auf diesem Grundstück vergraben? Wer hat ihn umgebracht? Die Ermittler müssen tief in die Abgründe eintauchen, um die Zusammenhänge zu verstehen.

    Der Krimi wurde im Saarland angesiedelt und die Firma DynamoCars stellt eine grosse Chance für das Land dar, da hier selbstfahrende Autos entwickelt werden, die schon bald auf dem Markt erscheinen sollen. Doch dies scheint von manchen Menschen auch negativ gesehen zu werden. Reicht dies wirklich um Morde zu begehen? Dies müsst ihr leider selbst lesen, ich will nicht zu viel verraten.

    Nach dem Leichenfund geht es Schlag auf Schlag zur Sache, denn die Testfahrten verlaufen zum Teil recht dramatisch, während die Ermittlungen nur schleppend vorangehen. Das ist ja wohl zum Haareraufen. Auf der Strasse sind tickende Zeitbomben unterwegs und der Kreis der Verdächtigen bleibt undurchschaubar. Ob es dennoch gelingt, den Fall zu lösen, müsst ihr leider selbst lesen.

    Mir hat es sehr gut gefallen, dass ich einige Hintergrundinformationen zu selbstfahrenden Autos bekommen habe, die geschickt in die Handlung eingeflochten waren, ohne allzu umfangreich zu sein und ohne zu ermüden. Hut ab. Mir zeigt es allerdings auch, dass der modernen Technik nicht unbedingt zu trauen ist.

    Die Charaktere habe ich mit einem Augenzwinkern betrachtet, da sie viele Klischees erfüllten und ich sie dadurch nicht immer ernst nehmen konnte. Dennoch konnten sie mich gut unterhalten, da mir besonders die Dialoge zwischen den Charakteren öfter ein Schmunzeln entlockten.

    Die Handlung war von Anfang an sehr spannend und ich war den Ermittlern oft einen Ticken voraus, da es öfter Rückblicke aus der Sicht des Täters gab, auch wenn ich ihm erst recht spät auf die Schliche kam. Dies hielt den Spannungsbogen auf einem hohen Niveau und ich konnte fleissig miträtseln und ermitteln. Erst ganz am ende wird das Rätsel aufgelöst und meine Fragen waren komplett beantwortet. Bis dahin wurde ich geschickt auf so manche Fährte gelockt und mit manchen Wendungen überrascht.

    Ich habe diesen Krimi in einem Rutsch gelesen und hatte spannende Lesestunden, so dass ich eine Leseempfehlung vergebe.

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