Kriminalistisches Denken
Kriminalistisches Denken ist der Ausgangspunkt und zugleich die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches kriminalistisches Arbeiten. Während sich die Methoden der Kriminalistik und insbesondere deren kriminaltechnischen Möglichkeiten in den letzten...
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Produktinformationen zu „Kriminalistisches Denken “
Klappentext zu „Kriminalistisches Denken “
Kriminalistisches Denken ist der Ausgangspunkt und zugleich die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches kriminalistisches Arbeiten. Während sich die Methoden der Kriminalistik und insbesondere deren kriminaltechnischen Möglichkeiten in den letzten Jahrzehnten zum Teil stark verändert bzw. enorm weiterentwickelt haben, sind die Fragen, die kriminalistisch gestellt werden müssen, um eine Straftat zu entdecken, einen Sachverhalt aufzuklären und einen mutmasslichen Täter beweissicher zu überführen, die gleichen geblieben.Auch in der 11. Auflage dieses Standardwerks werden eben diese Denkprozesse behandelt, Vorgehensweisen beleuchtet und Abläufe systematisch dargestellt. Daneben wird die gesamte Palette des kriminalistischen Handwerkzeugs samt neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse angesprochen.Viele Beispiele und praktische Tipps veranschaulichen die Materie, und so ist und bleibt dieses Werk eine unverzichtbare Lektüre sowohl für den wissbegierigen Neuling wie auch für den erfahrenen Praktiker.
Autoren-Porträt
Prof. Dr. iur. Hans Walder (1920-2005) hat dieses Werk begründet und bis zur 6. Auflage betreut.Dr. iur. et lic. oec. Thomas Hansjakob (1956-2018) leitete ab 2004 als Staatsanwalt das regionale Untersuchungsamt und ab 2007 als Erster Staatsanwalt die Staatsanwaltschaft St. Gallen. Er war Lehrbeauftragter für Strafprozessrecht an den Universitäten St. Gallen und Luzern. Er übernahm die Fortführung des Buches von der 7. Auflage 2004 bis zur 10. Auflage 2016. Thomas Hansjakob verstarb plötzlich und völlig unerwartet im Januar 2018.Prof. Thomas E. Gundlach war von 1984 bis 1999 bei der Hamburger Kriminalpolizei tätig. Seit 1999 lehrt er Kriminalistik an der Hochschule in der Akademie der Polizei Hamburg. Er hat Lehraufträge an der Northern Business School (B.A. Sicherheitsmanagement) und der Steinbeis-Hochschule Berlin (Master Criminal Investigation) und ist Gründungs- und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik.Dr. Peter Straub LL.M. ist Leitender Staatsanwalt im Kanton St. Gallen, Mitglied der Fachkommission zur Überprüfung der Gemeingefährlichkeit von Straftätern, Dozent an der Polizeischule Ostschweiz und übt einen Lehrauftrag aus für Strafprozessrecht an der HSG St. Gallen.
Bibliographische Angaben
- 2020, 11. Aufl., XVI, 464 Seiten, Masse: 12,5 x 18,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Kriminalistik Verlag
- ISBN-10: 3783200563
- ISBN-13: 9783783200560
- Erscheinungsdatum: 24.08.2020
Pressezitat
Kriminalistisches Denken ist für einen Strafrechtler unerlässlich. ... Obwohl das Buch auf den ersten Blick recht klein und dünn aussieht, klärt es umfassend über die kriminalistische Denkweise auf. Veranschaulicht wird der Inhalt durch zahlreiche Beispiele und praktische Tipps. Durch die leicht verständliche Schreibweise ist dieses Buch nicht nur für jemanden geeignet, der in diesem Bereich beruflich tätig ist, sondern auch für jemanden der sich für Kriminalistik/Strafrecht interessiert.Saskia Bieberbach auf: www.studere-potsdam.de 31.10.2019Um sich in die Arbeit eines Kriminalisten einzuarbeiten und kriminalistisch denken zu lernen, ist dieses Handbuch sehr gut geeignet. Neben der grundlegenden Systematik werden zahlreiche Anregungen zur Beschaffung von Daten u.v.m. gegeben. Und um erfahrene (eingefahrene) kriminalistische Arbeit zu reflektieren und ggf. neu auszurichten, kann dieses Buch ebenfalls nützlich sein.Anne Hammes in: Polizei-Newsletter September 2016Aufgrund der Fülle seiner praktischen Tipps ist das Buch sowohl für den erfahrenen Kriminalisten wie auch für den Berufseinsteiger ein Gewinn.Neues PolizeiArchiv 7/2016Das Buch ist sehr interessant, gerade, aber nicht nur, für Strafermittler oder Strafrechtler. Auch für den noch weniger forensisch erfahrenen Ermittler (oder Verteidiger) geben sich hier zahlreiche wertvolle Einblicke, die für die tägliche Arbeitspraxis von hohem Nutzen sein können. Hilfreich für den Verteidiger sind z.B. auch gerade die Ausführungen zu Vernehmungs- und Fragetechniken gegenüber Beschuldigten, gerade, wenn diese nicht geständig sind. Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Lektüre.RA Thomas Stumpf, Lehrbeauftragter FH Öffentliche Verwaltung Mayen (Rheinland-Pfalz), Pirmasens, auf: dierezensenten.blogspot.de 2.4.2016Ein unentbehrliches Büchlein für denjenigen, der Gesetzesübertreter zu vernehmen hat, sie verstehen und der Tat überführen will oder auch nachweist, dass der Verdächtige nicht der Täter ist.owiz 6/2006Die Lektüre - ggf.
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wiederholt - ist ein kriminalistisches MUSS!Der Kriminalist 3/2003
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