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Krieger der Lüfte

 
 
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Leylas Freund wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich mit ihr zusammenzuziehen. Doch statt mit ihm gemeinsam Pläne zu schmieden, bucht die junge Verlagsangestellte spontan eine längere Pilgertour von München nach Lindau, um der endgültigen Entscheidung...
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Kommentare zu "Krieger der Lüfte"
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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky Mohini, 08.03.2018

    Als bewertet

    Eine Pilgerreise - das hätte sich Leyla weder vorstellen können, noch erträumen lassen. Aber als ihr Freund ihr offenbart, dass er mit ihr zusammenziehen möchte, fühlt sie sich überfordert und tut alles, um dieser wichtigen Entscheidung aus dem Weg zu gehen, auch wenn es eine Pilgerreise ist. Als sie am 4. Tag einen Spaziergang durch den Klosterpark macht, passiert das Unglaubliche: Sie erwacht in einer Welt, die ihr völlig fremd ist. Völlig auf sich allein gestellt irrt sie umher, bis sie auf den attraktiven Akim trifft. Er weiss sofort, dass Leyla die Auserwählte ist, die seinem Volk das Leben retten wird. Es ist ihr bestimmt, einen bösartigen Adler, den Krieger der Lüfte, zu vernichten. Kann Leyla ihr Leben und ihre Entscheidungen in den Griff bekommen und zusätzlich auch noch den Adler besiegen und Akims Volk retten?

    Das Cover wirkt sehr malerisch und sieht aus, wie ein Aquarellbild. Es zeigt die Protagonistin Leyla, die vor einem See steht. Über ihr schwebt ein mächtiger Adler, der aussieht, als würde er gleich angreifen. Im Hintergrund ist eine Insel mit einer Turmruine zu sehen, über der viele bösartige Vögel schweben.

    Leyla ist eine junge Frau, die anfangs eher unsicher wirkt. Sie hat Probleme Entscheidungen zu treffen und versucht diesen eher aus dem Weg zu gehen. Mit ihrer Pilgerreise beginnt ein grosses Abenteuer, bei dem sie über sich hinauswachsen muss. Leyla ist hin und hergerissen zwischen Angst, Unsicherheit und Mut. Ihre Entwicklung gefällt mir gut.

    Akim lebt in einer völlig anderen Welt als die junge Leyla. Er ist sehr naturverbunden, treu und fürsorglich. Als er auf Leyla trifft, beweist er ihr dies sofort und unterstützt sie, wo er nur kann. Er ist ein wirklich faszinierender Protagonist.

    Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Leider muss ich sagen, dass es zwischendrin schon ein wenig langatmig war. Ausserdem habe ich sehr grosse Erwartungen an das Buch gehabt, vielleicht zu grosse, da ich alle Bücher vorher wirklich geliebt habe. Meine Erwartungen konnten aber nicht komplett erfüllt werden. Ich konnte mich nicht wirklich mit der Protagonistin Leyla identifizieren. Manchmal ist es mir schwergefallen, sie zu verstehen, an anderen Stellen hat das wiederum sehr gut funktioniert. Die Geschichte lebt vor allem von ihrer Umgebung. Die Beschreibungen dazu haben mich fasziniert und ich konnte mir alles bildlich vorstellen.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 09.07.2018

    Als bewertet

    Leylas Freund wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich mit ihr zusammenzuziehen. Doch statt mit ihm gemeinsam Pläne zu schmieden, bucht die junge Verlagsangestellte spontan eine längere Pilgertour von München nach Lindau, um der endgültigen Entscheidung aus dem Weg zu gehen. Ob da das Schicksal seine Finger im Spiel hat, da sie am vierten Tag bei einem harmlosen Spaziergang im Klosterpark in eine völlig fremde Welt katapultiert wird? Eine Welt, in der sie von dem gut aussehenden Akim, einem der letzten Angehörigen seines Volkes, gefunden wird. Für ihn ist gleich klar, dass sie gerufen worden ist, um den Krieger der Lüfte, einen riesigen mörderischen Adler, zu vernichten. Ihre folgenschweren Entscheidungen beeinflussen allerdings nicht nur das Leben von Akims Volk – sie betreffen auch ihr Leben, zumal sie mehr als nur einem Feind gegenübersteht.

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  • 4 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 01.07.2018

    Als Buch bewertet

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Leyla sucht mit ihren Anfang 20 ihren Weg und wie es bei Frauen häufig ist, eiert sie rum und überlegt eher, wie sie den Anforderungen und den Erwartungen der Mitmenschen an sie gerecht werden kann, denn zu überlegen, was sie will.
    Ja, sie hat sich bereits in einigen Punkten freigeschwommen und könnte daraus Kraft ziehen. Doch sie zögert und überlegt sich immer wieder, was die anderen denken könnten und tun würden.
    Und genau dieses Zaudern und Zagen macht Leyla so lebendig. Auch wenn es mich total genervt hat. Denn das geht mir auch im wahren Leben absolut auf den Keks. Man wird nie alle Faktoren in einer Entscheidung berücksichtigen können und dann trifft man halt die Entscheidung, die in diesem Moment die beste ist. Und wenn das nicht passt, dann entscheidet und handelt man neu.
    In der fremden Welt muss Leyla zu sich selbst finden und ihren Weg definieren.
    Die Autorin hat die Spannung sukzessive aufgebaut und für mich waren die beiden grössten Fragen:
    Wie kommt Leyla aus der fremden Welt zurück?
    Zieht sie mit ihrem Freund zusammen?
    Dies alles gepaart mit einem lockeren Schreibstil, lässt den Leser nur so durch die Seiten fliegen.
    Dabei muss ich betonen, dass das Ende überraschend und auch recht offen ist, was mir sehr gut gefallen hat. So kann man als Leser selber überlegen und noch weiterspinnen, was Leyla aus ihrem Erlebnis gelernt hat.
    Allerdings hätte ich mir schon gewünscht, die fremde Welt ein wenig besser kennenzulernen, aber es handelt sich ja nicht um einen Fantasy-Roman, sondern um Leylas Weg zu sich selbst. Doch dies ist der Punkt, der mich dazu veranlasst, gute 4 kriegerische Sterne zu vergeben.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Leylas Freund wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich mit ihr zusammenzuziehen. Doch statt mit ihm gemeinsam Pläne zu schmieden, bucht die junge Verlagsangestellte spontan eine längere Pilgertour von München nach Lindau, um der endgültigen Entscheidung aus dem Weg zu gehen. Ob da das Schicksal seine Finger im Spiel hat, da sie am vierten Tag bei einem harmlosen Spaziergang im Klosterpark in eine völlig fremde Welt katapultiert wird? Eine Welt, in der sie von dem gut aussehenden Akim, einem der letzten Angehörigen seines Volkes, gefunden wird. Für ihn ist gleich klar, dass sie gerufen worden ist, um den Krieger der Lüfte, einen riesigen mörderischen Adler, zu vernichten. Ihre folgenschweren Entscheidungen beeinflussen allerdings nicht nur das Leben von Akims Volk sie betreffen auch ihr Leben, zumal sie mehr als nur einem Feind gegenübersteht.

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