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Krieg und Liebe

Erich Maria Remarque und die Frauen. Roman
 
 
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Das aussergewöhnliche Porträt eines Jahrhundertschriftstellers Mit »Im Westen nichts Neues« schrieb Erich Maria Remarque einen der berühmtesten und erfolgreichsten Romane des 20. Jahrhunderts. Fernab der Literatur war er ein Trinker und Liebhaber der Frauen:...
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Kommentar zu "Krieg und Liebe"
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    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 24.03.2018 bei bewertet

    Einblicke in ein Leben

    Der Schriftsteller Erich Maria Remarque (1898 – 1970) hatte ein bewegtes Leben. Diese Romanbiografie versucht dieses aufgrund zahlreicher Quellen zu rekonstruieren. Unter seinem ursprünglichen Namen Erich Paul Remark wurde er als zweites von drei Kindern geboren, wobei er als typisches Sandwichkind nicht die allermeiste Zuneigung seiner Mutter erhielt – der ältere Bruder krank, die jüngere Schwester niedlich, da hatte Erich bereits so gut wie verloren. Doch er suchte Zuflucht in der Literatur und hatte bereits in jungen Jahren seinen grössten Erfolg zu verzeichnen (Im Westen nichts Neues).

    Der Fokus des Romans von Hans Boeters liegt auf Remarque und seiner Beziehung zu Frauen, oftmals war er ein Getriebener, der sich in unzählige Affären stürzte. Durchaus bekannte Namen zieren diese Eroberungen, als Liebhaber der Frauen verbrachte er zwar glückliche Stunden, doch oftmals merkt man auch seine oberflächliche Gemütshaltung und seine abwertenden Ansichten. Auf der ewigen Suche nach Liebe trifft er unter anderen auf Greta Garbo oder auch Marlene Dietrich.

    Im ersten Weltkrieg musste er an die Front, wurde auch verwundet. In der Zwischenkriegszeit konnte er seinem Status als Lebemann und Frauenverschwörer gerecht werden. Als die Nazis Remarques Bücher verbrannten, seine Filme verboten wurden, musste er sich einen anderen Lebensmittelpunkt suchen. Über Umwege landete er schliesslich in New York, wo er wieder auf Dietrich & Co traf.

    Besonders eindrucksvoll finde die von Remarque verfassten Briefe, die in dem Buch teilweise abgedruckt wurden. Schön auch, dass er anscheinend auf seiner ewigen Suche nach Liebe letztendlich doch noch fündig wurde.

    Der Autor Hans Boeters, Patentanwalt aus München publizierte mehrere Arbeiten über naturwissenschaftliche Themen, bevor er sich nach langen Recherchen an diesen Roman wagte. Der Schreibstil ist ziemlich sachlich, nüchtern, trotz der oftmals leidenschaftlichen Dialoge, die Remarque mit seinen Begleiterinnen führte. Hier hätte ich mir doch mehr Empathie gewünscht. Die am Schluss angehängte Zeittafel finde ich sehr gut gelungen, hier kann man zusammenfassend noch einmal die Stationen seines Lebens Revue passieren lassen.

    Ein interessanter Lebenslauf, in dem man vielen bekannten Namen begegnet. Der Schreibstil bremste hier leider mein Lesevergnügen und so wurden mir manche Szenen zur Qual.

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